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so fing alles an

 
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deltaprofi fixOffline
LC8 Junkie
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Anmeldungsdatum: 12.06.2003
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BeitragVerfasst am : Do, 15. Jan 2004, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

es sind die geschichten die man sich erzählt , also mal wieder ein ausschnitt aus den aufzeichnungen meines freundes volker.

......Doch Achtung! Was entnehme ich da dem geschmacklosen Weihnachtssternchengeschenkpapier?
Es ist das Buch: Motorradreisen zwischen Urlaub und Expedition von Thomas Troßmann, in der 3. wesentlich erweiterten Auflage von 1990. Soweit ich mich zurückentsinnen kann, ist es das erste mal, dass mein Bruder meinen Geschmack getroffen hat. Nachdem Essen bis der Ranzen ordentlich spannt, verschlinge ich zum Nachtisch das Buch und möchte an dieser Stelle Herrn Troßmann für sein Werk insbesondere für das Kapitel „Mit der Enduro durch Afrika“ danken. Wer das Buch geschrieben hat ist natürlich egal, vielmehr ging es darum zu sehen, dass es Menschen gibt, die versuchen fernab der zivilisierten Welt Urlaub, fast wie eine Expedition zu erleben. Genau das ist es, was ich auch erleben möchte. Die Sahara scheint genau der richtige Ort für dieses Erlebnis zu sein. Im laufe des Frühjahres steigere ich mich in den Gedanken hinein, in die Wüste zu fahren. Da ich aber noch nie im Gelände gefahren bin, außer die paar Kilometer Schotter in Norwegen und hier und da einen heimischen Feldweg, habe ich aber so meine Zweifel, ob das alleine und mit so einem Boliden von Motorrad geht. Thomas Troßmann schreibt zwar über die XTZ auf Seite 46: „...verbraucht wenig Benzin und vermittelt das souveräne Gefühl grenzenlosen Leistungsüberschusses: War da eben ein Tiefsandfeld?“. Das mit dem souveränen Gefühl kann ich mir bei Leibe nicht vorstellen.
Die letzte Seite des Buches ziert eine Anzeige. Ich lasse mir den Prospekt seiner Organisierten Reisen zukommen und komme zu den Schluss, dass man immer den ersten Schritt vor den zweiten tun muss und melde mich für eine 5 wöchige Saharaexpedition im kommenden Februar an. Da ich dazu alleine zu feige bin, rufe ich Felix an. Das Telefonat läuft in etwa so ab:
„Hallo Felix! Ich fahre nächstes Jahr in die Sahara, kommst du mit?“
Antwort: „Klar, wo muss ich unterschreiben?“
Das wäre also erledigt. Der Reisetermin fällt genau auf das Ende unserer Zivildienstzeit Meine ersten Zweifel, ob eine XTZ und eine DR Big die erste Wahl für eine Saharaexpedition sind, werden berechtigter weise immer größer, schaue ich in die Fahrzeugbriefe, wo über zweihundert Kilogramm Eigengewicht verzeichnet sind.
In einigen Fachzeitungen sind mir Berichte über Sportenduros der Firma KTM aufgefallen.
139 Kilo Gewicht und 45 PS sprechen genauso wie die 30 Zentimeter Federweg vorne sowie hinten für sich. Nur der Fahrkomfort und die Standfestigkeit sollen so eine Sache für sich sein.
Ich gehe mit mir in Klausur, prüfe das Für und Wider, bedenke alles sorgsam und verkaufe am nächsten Tag die olle Yamaha. Und wieder wandere ich mit dem Geodreieck die Zeilen der Rubrik Zweiräder entlang.
Die Probefahrt werde ich nie vergessen!
Ein Jahr ist die Maschine vom Typ KTM LC4 600 Enduro alt. Roter Rahmen, weiße Kunststoffteile und Mint farbene Sitzbank. Der kleine Sporttank ist montiert. Der Verkäufer des Fahrzeuges tritt mir die Kiste auf dem Hauptständer an. Der Boden auf der Garagenauffahrt vibriert.
Das Scheinwerferlicht flackert - keine Batterie! Bei jedem Gasstoß, den der Del Orto Vergaser an den Brennraum zum Warmlaufen weitergibt, ruckelt das Moped circa 10 Zentimeter die leicht abschüssige Auffahrt nach unten. Unglaublich! Damit soll man fahren können? Ich bocke ab, möchte aufsteigen und knalle erst mal mit dem Knie gegen die auf fast 1 Meter Höhe sitzende Bank. Bei meiner Größe von 177 cm, stellt sich die berechtigte Frage, wie ich einmal aufgesessen den Boden mit den Füssen erreichen soll.
Ich fahre beängstigt die Auffahrt runter, biege auf die Strasse ein. Ich sitze hoch auf dem Motorrad. Kein Tank oder Windschild hindert mich daran direkt vor mir auf dem Boden schauen zu können. Mit jedem Gasstoß durchfahren mich immense Vibrationen vom Po bis in die Fingerspitzen, aber der Vorwärtsdrang des Einzylinders ist Wahnsinn. Ich fühle mich wie auf einem Mountainbike, das von über 40 wilden Pferden gezogen wird. Zittrig stelle ich das Gerät nach 10 Minuten Probefahrt wieder vor der Garage ab. Alles fühlt sich äußerst seltsam an, ich habe den starken Verdacht, dass da etwas an der Maschine kaputt sein muss - gekauft!

Die Kull oder Üben Üben Üben
Nachdem Felix seine DR BIG bei einem Ausweichmanöver in einer weitgezogenen Kurve auf dem Lande, wie er sagt ohne sein Verschulden, in den Graben versenkt, ist sein Schritt zur neuen KTM nur noch ein kleiner. Er war vorher schon etwas sauer auf mich, da ich mir von heute auf morgen eine KTM gekauft habe. Kurz vor Weihnachten taucht Felix stolz mit seiner „Neuen“ bei mir auf, holt mich ab zu einer kleinen Rundfahrt. Nach drei Tagen ist das Moped eingefahren, Mann und Maschine haben sich aneinander gewöhnt. Wir fühlen uns bereit den nächsten Schritt zu tun, den runter vom Asphalt. Wo soll dieser für eine bevorstehende Saharareise wichtige Schritt aber geschehen? Als erstes versuchen wir uns schließlich auf Landwirtschaftswegen. Nach erstem zögerlichen Anfängen, trauen wir uns immer mehr Gas zugeben, fangen an, Kurven mit dem Po und durchdrehendem Hinterrad, zu kratzen.
Es macht riesigen Spaß. Es dauert nicht lange und wir schielen auf ein winterliches, abgeerntetes Rübenfeld.
Das miese Wetter der vergangenen Tage, hat den Boden in schweren Matsch verwandelt. Wir stürzen uns rein in diese Pampe. Bald finden wir gefallen daran, immer so zu fahren, dass der Matsch inklusive verfaulten Rübenblättern vom Hinterrad aus weit in die Luft geschleudert wird und vorzugsweise den jeweils anderen trifft. Welch eine Freude. Wir toben uns aus wie zwei Verrückte. Plötzlich entdecke ich, dass man auf diesem griffigem, matschigen Untergrund extreme Schräglagen in engen Kurven fahren kann, so dass die Fußraste eine Furche durch den Schlamm zieht. Wahnsinn! Man stelle sich zwei Mopedfahrer vor, die mit lautem KTM Geknatter, enge Kreise in einen Acker ziehen und kaum mehr vom braunen Matsch des Ackers zu unterscheiden sind. Nach einem Blick in den weißen Kunststofftank ist klar, dass unser Treiben einiges durch den Del Orto gejagt haben muss. Auch die größer werdende Menge von sonntäglichen Spaziergängern, mahnt uns weiter zu ziehen. Es dauert bestimmt auch nicht mehr lange, bis der Bauer Wind von der Aktion bekommt und uns mit dem Trecker verjagt. Unschuld heuchelnd verlassen wir den Acker. Wir hinterlassen dabei allerdings auf der Strasse eine Matschspur, wie Trecker, die gerade von der Rübenernte kommen. Total eingesaut, kaputt, aber durch und durch glücklich beenden wir unseren ersten "off road - on Acker" Tag. Kurz nach diesem Ausflug kursieren erste Gerüchte im Dorf um seltsame Erscheinungen ähnlich den ungeklärten Kornkreiserscheinungen.
.......



fix

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Zuletzt bearbeitet von deltaprofi fix am Do, 15. Jan 2004, 20:35, insgesamt einmal bearbeitet
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romanOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 15. Jan 2004, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

@ fix

Klasse geschrieben !!! Very Happy

Gruß
roman

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Wer später bremst, ist länger schnell.
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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 15. Jan 2004, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Das macht süchtig wub. Gibts noch mehr davon?
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der Benzinschnüffler

Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!!
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deltaprofi fixOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 15. Jan 2004, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

bald , der volker , schreibt gerade alles mal so auf was wir so erlebt haben, es dauer aber noch etwas und dann ........


ein kleiner ausschnitt

Der Tag der Abreise nähert sich unaufhaltsam. Mittlerweile halten wir uns für ausgesprochene Endurotalente, haben einen Satz Reifen, ein Ketten Kit und mehrere Bremsklötze ins Jenseitsbefördert. Wenn es nach dem Verschleiß der Teile am Moped und dessen Benzinverbrauch geht, sind wir bereits jetzt Mopedlegenden. Was es heißt vor einer wirklich großen Düne in mitten der algerischen Sahara zu stehen, sollte ich ja erst später erfahren.
Langsam drängt die Zeit, es muss gepackt werden.
Die Mopeds werden mit einem 20 Liter Tank ausgerüstet, womit bei diesen Sportenduros auch schon alles getan wäre an technischen Veränderungen, aber wohin mit dem Gepäck? Vor Ort wird zwar alles im Begleitfahrzeug transportiert, aber wie sollen wir mit all dem Krempel, inklusive eines Satzes Michelin Desert Reifen, nach Genua kommen? Ganz einfach: Alles hinten drauf schnallen. So starten wir an einem kalten Februar Morgen, dick eingemummelt gen Süden. Ich habe so viele Schichten Klamotten an, dass ich mich kaum mehr bewegen kann. Mit Ach und Krach quetsche ich mich nach der Verabschiedung von meiner Liebsten zwischen Tank und Gepäckwust, auf dem obenauf der Reifensatz, befestigt mit Opas alten Hosengürteln, thront.
Dennoch bin ich frohen Mutes. Ist man erst mal losgefahren und unterwegs, fallen schnell alle Sorgen und Stress von einem ab. Ich fokussiere voll und ganz mein Ziel in der Ferne. No one gonna stopp us now!
Nach 500 Metern die erste Kreuzung, ich setze den Blinker nach links, Richtung Autobahn, Kuppel aus, halte an und blicke links und rechts und ziemlich verdutzt, als der Kupplungszug reißt und mein Packesel mit einem kleinen Ruck abgewürgt dasteht. Wie ein Rohrspatz fluchend, schiebe ich den halben Kilometer zurück zu meiner Freundin, die nicht schlecht staunt mich so bald wieder zu sehen. Zum Glück sind wir gut vorbereitet und haben ein Reparaturset dabei und schrauben einen neuen Nippel an. Dieses Ritual sollte ich im weiteren Verlauf der Reise noch oft wiederholen.
Den ersten Zwischenstop legen wir kurz vorm Gotthardtunnel in Göschenen ein. Wir übernachten in einem Gasthof, wo wir anscheinend seit langem die einzigen Gäste sind und starten hungrig am nächsten Morgen, da es nur genau abgezählte alte Graubrotscheiben zum Frühstück gab. Nördlich von Genua in Cremona treffen wir uns mit den meisten der 12 Teilnehmer in einem Hotel, um am nächsten Morgen gemeinsam die letzten Kilometer nach Genua zurückzulegen. Die Dame am Empfang sieht furchteinflößend aus, genauer gesagt, sie sieht aus wie Liz Tayler, leider nicht in jungen Jahren. In der Nacht verrammeln wir die Tür vom Hotelzimmer, da wir sexuelle Übergriffe des Empfangszombies befürchten.
Italien liegt in klammer, diesiger Kälte vor uns, die sich erst verzieht, als wir die Autobahn nach Genua runter bis auf Meeresniveau folgen.
Genua Hafen empfängt uns mit einem warmen, würzigen Wind, der von Meer aus aufs Land weht. Das riecht alles verdammt nach Abenteuer, denke ich und ein Kribbeln macht sich in der Magengrube breit - wie konnte ich nur so verwegen sein, an einer solchen Fahrt teilzunehmen?
Zum Glück bleibt keine Zeit zum grübeln, schließlich sind da 12 Gleichgesinnte, die näher kennen gelernt werden müssen. Die Truppe ist was Alter, Beruf und Moped betrifft bunt zusammengewürfelt. Felix und ich sind mit 23 Jahren mit Abstand die jüngsten Teilnehmer, sozusagen die Nesthäkchen, obwohl Felix mit seinen 2 Metern und über 100 Kilo eher ein Nestbrocken ist! Genüsslich schlürfen wir einen Cappucino in der Hafenbar und essen ein Stück klebriges Gebäck dazu.......
.......


dazu das bild von meiner ersten KTM, habe sie heute noch, irgendwie doch alles einfacher.....


fix



fifii.jpg
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fifii.jpg



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Zuletzt bearbeitet von deltaprofi fix am Do, 15. Jan 2004, 22:48, insgesamt einmal bearbeitet
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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 15. Jan 2004, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

...und beim Gepäck konnte man noch sparen Wink . Diese Kunst scheint verlorengegangen zu sein. Manchmal ist doch weniger mehr wub .
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BeitragVerfasst am : Fr, 16. Jan 2004, 1:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte mehr

Das ist ja der reinste Fortsetungsroman
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funracerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 16. Jan 2004, 3:18    Titel: Antworten mit Zitat

Schöne Bettlektüre, so vorm Schlafen gehen noch ne Gute Nacht Geschichte *hihi* MEHR
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BeitragVerfasst am : Di, 20. Jan 2004, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

deine gschichte beflügelt mich, mein vorjähriges tuniesienabenteuer mal niederzuschreiben und ins netz zu stellen.
Razz

hast nen netten schreibstil Wink
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BeitragVerfasst am : Do, 22. Jan 2004, 1:08    Titel: Antworten mit Zitat

echt professionell kurzweilig u. mit der richtigen Prise Humor gewürzt geschrieben Smile MEEEHR, wir Rookies müssen uns ja schließlich weiterbilden happy
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wolleOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 13. Feb 2004, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Pauw wauw,

ich bin ja gespannt ob wir noch mehr zu lesen kriegen

bis jetzt hat's auf jeden fall lust auf mehr gemacht. ph34r

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Wenn's heftig juckt, immer schön die Kurve kratzen!

Grüße Wolfgang
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deltaprofi fixOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 13. Feb 2004, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

gas ist recht ist mein satz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

fix Razz

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