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Super Enduro
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tommyOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 0:09    Titel: Antworten mit Zitat

marco @ Do, 17. Nov 2005, 22:45 hat folgendes geschrieben:

Jetzt mal eine praktische Frage unter uns: Ist je mal jemand mit Elektronikproblemen liegen geblieben? Sei es auf der Hausstrecke oder Wüste? Wäre mal eine interessante Umfrage...



Ich bin ja momentan noch Einspritz-Tiger-Fahrer Wink
Im Tiger-Forum fahren von den über 1000 Mitgliedern bestimmt über 400 mit Einspritzung. (Modelle seit 99)

Mir ist da kein einziger Fall bekannt, dass die Einspritzung mal kaputtgegangen wäre. (Sagem-Einspritzung) Einige haben auch schon weit über 100.000km drauf und null Probleme damit

Deshalb vertraue ich modernen Einspritzanlagen. Denke mal, dass es für den Motor auch nicht schlecht sein kann wenn er immer unter besten Bedingungen läuft durch die Einspritzregelung
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ktm-pilotOffline
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1. KTM LC8 Adv 1000, 03/05
 →  87.000 km
2. 1190 ADVENTURE R
 →  14.000 km

BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 0:12    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie @ Do, 17. Nov 2005, 22:30 hat folgendes geschrieben:
Hi Advi,Marco,Ktm Pilot,
Über was reden wir denn????
Über die Fernreise LC8 Adventure, 2006 mit Einspritzer!!!!!oder über den Sprinter
"Super Enduro" mit 13 Liter Tank???Für mich steckt hinter der Firmenpolitik von KTM kein Konzept.
Was denkt ihr denn ? Leute sich 2006 eine SE zulegen,wenn 2007 eine 990 Einspritzer drin ist?


Ich wollte ja nur sagen das die Moppeds wohl auch ohne Lambdasonde laufen Arrow Notprogramm und das ist sicherlich besser als schieben.
Ich würde klar die Moppede mit FI kaufen Exclamation Da ist bestimmt auch nicht mehr so eine beschissene Membrankolbenkraftstoffpumpe drin, hoffe ich.

_________________
Gruß
ktm-pilot

Spassss kost, Reife Sprit und Kupplung
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OldieOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 0:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
Das ist eine Diskussion die Hand und Fuss
hat.Der Einspritzer selbst hat doch mit BMW nix zum tun(siehe Triumph)Ich kann nur BMW bei den Bikes anführen.Mir ist kein Fall bekannt,dass bei den 6500
verkauften 12er Gsen dieses Jahr ein Bike wegen Einspritzdefekt stehen blieb.Das CanBus bei der Duc und der BMW wurde auch mit Argwohn betrachtet.
Bei den meisten guten Autos ist das auch verbaut,
und Probs???weder beim Bike noch bei der Dose.
Natürlich wird alles erst mal abgelehnt,zu unrecht.
Die LC8 wird ein total neues Bike mit Einspritzung
und dieses zum positiven hin.Die Drehzahl wird immer konstant sein,bei grosser Höhe hat der Motor mehr Kraft und das ewige Synchronisieren fällt auch zum grossen Teil flach.Ein Vereisen wirds natürlich auch nimmer geben.
Oldie
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marcoOffline
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 →  25.000 km
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 0:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also eigentlich sind das nur Vorteile.

Wie gesagt - das ist jetzt hier bestimmt nicht modellspezifisch. Klar. Und das ist auch gut so.
Die Diskussion, ob Einspritzung oder nicht, haben ja unsere viergeräderten Freunde schon lange hinter sich. Da scheint das ja ganz gut zu funktionieren. Und bei den Dieseln sowieso. Ok - es gibt die Puristen...
Nur - ich hatte jetzt schon zweimal in der Sahara richtig fett Sand im Ansaugtrakt. Und es beruhigt doch allgemein, wenn man weiss, dass man eigenhändig bis hin zum Einlassventil alles selber auseinander gebaut und sauber geputzt hat...

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Gruß,
Marc

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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
oder über den Sprinter


Wir können gerne über meinen Sprinter reden, da hab ich kein Problem mit Razz

Zitat:
Aber über die Qualitäten der HP2 mag ich hier im Forum nicht schreiben.

Ich bin mit immer noch nicht sicher, ob ich nächstes Jahr nicht selber eine habe. Meine Bedenken kennst Du ja, Aber wahrscheinlich kauf ich trotzdem eine Very Happy

Zitat:
Advi,ich weis sicher und aus allererster Quelle,TT hat die einzige 650er Einspritzer, mit von Pami getuntem Motor

Hatte sie den in Tibet dabei? Weiss ich wirklich nicht.

Zitat:
nd dass ein Einspritzmotor bei gewisser Höhe nicht mehr läuft, gehört ins Märchenbuch

In dem Falle definitiv falsch, da Herbert sich so darüber gewundert hatte, dass er Probleme hatte. In Tibet

Zitat:
Ihr werdet euch alle umstellen müssen.Der Einspritzmotor ist doch heute schon zuverlässiger wie jeder Vergasermotor.

Ich hab kein Problem mit nem Einspritzer, habe nur Schiss vor einigen Situtaionen, wie beschrieben, Thats it
[quote]
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Ralf KOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:37    Titel: Antworten mit Zitat

N'Abend!

marco @ Do, 17. Nov 2005, 22:45 hat folgendes geschrieben:

Jetzt mal eine praktische Frage unter uns: Ist je mal jemand mit Elektronikproblemen liegen geblieben? Sei es auf der Hausstrecke oder Wüste? Wäre mal eine interessante Umfrage...


Elektroproblem: Zündspule der LC4 hat unterwegs aufgegeben. Zwischen den ersten Anzeichen und Ausfall lagen keine 10km. Ist wie üblich bei LC4 ein Einzelfall.

Affentwin: Zündbox. Schleichender Schaden beginnend irgendwo in der Türkei, endgültig lokalisiert nach vielen Stunden der Suche zwei Monate später auf einem Campingplatz in Bardonecchia.

BTW die Zündboxen sind bei @s und TAs arge Verschleißteile, und dies ist nicht gerade vertrauensfördernd für elektronischen Schnickschnack. Und bevor irgendeiner mäkelt, daß Kontaktzündungen so viel schlechter seien: mag sein, aber den gebrochenen Unterbrecher an meiner damaligen RD250 habe ich innerhalb von Minuten als alleinige Fehlerursache erkannt. Wg. der AT-Zündbox habe ich alleine die Vergaser mehrfach draußen gehabt und zerlegt, weil sich der Fehler am Mopped nicht lokalisieren ließ. Wer die @ kennt weiß, wie ich geflucht habe ... :-( Schleichende Elektronikfehler sind ein wirtschaftlicher Totalschaden des Moppeds. Ich bin gespannt drauf, wie die aktuellen Moppedgenerationen in 10 Jahren dastehen werden. Vermutlich mit funktionierender Mechanik, aber nicht restaurierbarer Elektronik beim Abdecker.


marco @ Do, 17. Nov 2005, 22:45 hat folgendes geschrieben:

BTW an der Stelle:
Es gibt wohl eine neue Petition. Elsass ist dicht.. :(

Quelle?

Gruß, Ralf
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marcoOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:43    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Zündbox liegt aber bei der AT an der Stelle, wo sie verbaut ist, oder? Mechanische Belastung.

Die Elsass-Quelle liefere ich morgen nach...

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Ralf KOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:44    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie @ Do, 17. Nov 2005, 23:29 hat folgendes geschrieben:
Ein Vereisen wirds natürlich auch nimmer geben.
Oldie


Hm, da habe ich meine Zweifel. Einigen wir uns drauf, daß es seltener auftreten wird?

Gruß, Ralf
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marcoOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kurz zum Elsass:
Es gab wohl Petitionen, nach denen es einen Gesetzentwurf geben sollte, nach dem wiederum im Elsass mit dem Gelände ähnlich gehandhabt werden sollte, wie in Deutschland. IMO ist dieser Gesetzesentwurf letztens im französischen Parlament unterschrieben worden und rechtskräfig geworden.

Belege hab ich dafür gerade nicht zur Hand.

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Gruß,
Marc

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Ralf KOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:55    Titel: Antworten mit Zitat

marco @ Fr, 18. Nov 2005, 1:43 hat folgendes geschrieben:
Das mit der Zündbox liegt aber bei der AT an der Stelle, wo sie verbaut ist, oder? Mechanische Belastung.


Das sind die alten TAs, wo die Sitzbank die Kontakte der beiden Zündboxen plattdrückte. Nicht zutreffend bei der @, ebensowenig wie thermische Last. Elektronisches Glump eben!

Da ich mich derzeit ein wenig mit der Elektrik, eher dem Kabelbaum, der LC4 @v herumplage, würde ich KTM eher raten, 100g mehr Kabelquerschnitte zu verbauen sowie bessere Steckverbinder. _Hier_ kann man wirklich noch vieles verbessern. Merkwürdigerweise weiß das KTM sogar, denn an den 660 Rallye sieht es da deutlich besser aus. Nur an den Consumer-Modellen nicht :-( Glücklicherweise hilft hier zur Fehlersuche noch ein Multimeter. Mit irgendwelchen verbauten Bussystemen wäre ich vollkommen aufgeschmissen und wäre zwingendnotwendigerweise auf eine Fachwerkstatt angewiesen. Abgesehen vom Geld wäre das hier sogar noch möglich, aber nicht in 6 Wochen irgendwo zwischen Taouz und M'Hamid.

marco @ Fr, 18. Nov 2005, 1:43 hat folgendes geschrieben:

Die Elsass-Quelle liefere ich morgen nach...


Merci.

Gruß, Ralf
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Ralf KOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 2:57    Titel: Antworten mit Zitat

marco @ Fr, 18. Nov 2005, 1:49 hat folgendes geschrieben:
Kurz zum Elsass:
Es gab wohl Petitionen, [...]


Ja, diese Petition. Und die gilt nur im Elsaß?

Gruß, Ralf
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 8:44    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie @ Do, 17. Nov 2005, 20:57 hat folgendes geschrieben:
@Bruggma,
Stehst du eigentlich immer unter Drogen?
Oldie


Wenn du Vorausschauen, mit Haluzinationen verbindest, vermutlich ja.

Vermutlich stehen in deiner Halle auch Fahrzeuge die ca. 25 Jahre alt sind.
Diese können nun als Oldtimer zugelassen werden und du darfst sie selten fahren.

In 25 Jahre wird dies schlicht nicht mehr möglich sein, weil du den passenden
Compter nicht mehr findest, um sie einzustellen!
Der X86 Prozessor wurde vor genau 25 Jahren auf den Markt gebracht.
Vermutlich sagt dir CPM oder CMOS nichts, und mit welchem Trick Bill Gates
zu seinem Vermögen kam, braucht man Heute auch nicht mehr zu wissen.

Und solltest du den passenden Computer bei mir auslehnen, wüsste ich
schlicht nicht mehr, mit welchem Programm man auf welchem Betriebsystem
man die Einspritzanlagen der Version XY eingestellt hat.

Gut also wenn man Assembler kann, nützt aber auch nichts, weil die
Firmwaredokumentation fehlt.

Den im Unterschied zu damals, alls die Mehrheit der Dieselpumpen von
Bosch kamen, und Bosch die Dokumentation führte, sind es Heute
verschiedene Firmen die die Patente halten, ob sie sie länger als 10 Jahre
nachführen, wage ich zu bezweifeln.

Also bleibt doch dem angehenden Sammler nur die Möglichkeit, nebst der
günstigen Occassion, noch ein teures Diagnosegerät auf Halde zu legen.
Dass der Unterhalt in dieses aufwendiger wird als in das Fahrzeug, ist zu
erwarten.

Peter

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Peter

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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 8:46    Titel: Antworten mit Zitat

@Ralf,
"Hm, da habe ich meine Zweifel. Einigen wir uns drauf, daß es seltener auftreten wird?"
Nein, das wirds nie mehr geben.
Grob ausgedrückt:Beim Einspritzer wird der Kraftstoff durch eine Pumpe eingespritzt(wie der Name sagt).Anders beim Vergaser,wo der Kraftstoff durch den Unterdruck von der Ansaugluft aus dem Vergaser gezogen wird.Dort entstehen sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten die bei
versch.ungünstigen Komponenten, zum Vergaservereisen führen.
Oldie
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 8:59    Titel: Antworten mit Zitat

@Advi,
"Aber über die Qualitäten der HP2 mag ich hier im Forum nicht schreiben."

du hast seit gestern abend von mir eine PN.(da funktioniert eine Einspritzung garantiert zuverlässiger wie euer Compu-Programme) Laughing
Oldie
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Ralf KOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Nov 2005, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Oldie @ Fr, 18. Nov 2005, 7:46 hat folgendes geschrieben:
Dort entstehen sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten die bei
versch.ungünstigen Komponenten, zum Vergaservereisen führen.


Ich sehe zwei Ursachen für die Eisbildung am Düsenstock eines Vergasers bei relativ feuchter Luft im Bereich zwischen 0 und 5 Grad Celsius:
- Im Düsenstock verdampft das Benzin. Dadurch kühlt er ab (-> http://de.wikipedia.org/wiki/Sublimationsw%C3%A4rme ). Feuchte Luft bildet Eis.
- Druckverhältnisse: bei (fast) geschlossenem Schieber/Drosselklappe sind die Druckdifferenzen am größten (-> Venturirohr). Unterdruck -> Abkühlung.

Eine Ansaugrohreinspritzung trennt die beiden Punkte lokal voneinander, die in einem Vergaser zusammenfallen. Dadurch kommt Punkt 1 nicht mehr zum Tragen. Punkt 2 gilt aber noch, wenn auch in sehr bescheidenem Maß, IMHO. Ich habe daher nicht behauptet, daß der Effekt derselbe ist wie beim Vergaser, sondern daß er nur mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit eintreten kann.

Gruß, Ralf
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