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Bremsen, Sliden auf Naturstrasse
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 7. Jun 2003, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Nachdem ich endlich ein Stück Naturstrasse gefunden habe, möchte ich mein Fahrertraining mit Kollege Quota
wiederholen. Ich habe versucht alle HighLigts aus den besuchten Kursen auf ein Minimum zu reduzieren,
Zeit für ein Klaustaler muss auch noch sein. Trotzdem bin ich dankbar, wenn mich jemand mit Erfahrung
auf gravierende Mängel hinweist (muss die Q ja bestmöglich eintauschen)


Brems und Kurventraining auf Naturbelag (GS Treiber ABS ausschalten)

MR = Motorrad
VR = Vorderradbremse
HR = Hinterradbremse

1. Vorderrad Bremse trainieren

a Mit angezogener VR Bremse versuchen loszufahren
Dabei beachten, dass das Vorderrad immer knapp am Ausbrechen gehindert wird
Geschwindigkeit erhöhen, so dass das Vorderrad irgendwand blockiert, kontrolliert, geradeaus geht

b Versuchen nur mit der VR Bremse so zu bremsen, dass das HR angehoben wird
Übung so lange wiederholen, bis HR hochgeht und das Moped beim lösen der Bremsen, bei Null, zurückschnellt

2 Hinterrad Bremse trainieren

a Bei zunehmender Beschleunigung versuchen das HR komplett zu blockieren
b Versuchen mit Gewichtsverlagerung (Arsch) das MR bei blockiertem HR nach Rechts ausbrechen zu lassen
c Versuchen mit Gewichtsverlagerung (Arsch) das MR bei blockiertem HR nach Links ausbrechen zu lassen
d Versuchen mit Gewichtsverlagerung das MR bei blockiertem HR nach Rechts und Links ausbrechen zu lassen
e Geschindigkeit soweit erhöhen, bis das MR bei blockiertem HR mehrfach nach Rechts und Links ausbrechen kann

3 Immer wieder Punkt 1 einbauen
Ziel: Moped steht, hat HR in der Luft und schnellt zurück

4. Rechtskurve

a HR durch blockieren nach Links stellen (Lenker zeigt Richtung Links)
b Gas gegen, Bremse lösen, Moped schiebt auf HR nach Rechts (Wichtig Kopf immer auf das Ziel richten)

5 Immer wieder Punkt 1 einbauen
Ziel: Moped steht, hat HR in der Luft und schnellt zurück

4. Linkskurve

a HR durch blockieren nach Rechts stellen (Lenker zeigt Richtung Rechts)
b Gas gegen, Bremse lösen, Moped schiebt auf HR nach Links (Wichtig Kopf immer auf das Ziel richten)

6 Immer wieder Punkt 1 einbauen
Ziel: Moped steht, hat HR in der Luft und schnellt zurück

Hoffentlich sind nicht alle in Reben, das Training beginnt Morgen früh . . . .

Peter


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Peter

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chrisOOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 7. Jun 2003, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Peter,
also irgendwie klingt das wie eine Doktorarbeit. Aber Du hast schon recht, speziell das Bremsen auf Schotter will gelernt und vor allem geübt sein.

Ich hatte neulich auch das Vergnügen meine LC8 mal auf Schotter bewegen zu können. Das Pirelli-Profil ist natürlich mit dieser Leistung auf Schotter hoffnungslos überfordert. Was aber den Vorteil hat, daß man driften kann, wie ein Kaiser. Im zweiten Gang läßt sie sich schon aus untersten Drehzahlen zum driften bewegen. Aber 200 Kilo sind nunmal 200 Kilo und so kann eine gehörige Portion Respekt nicht schaden.

Aber jetzt zum bremsen auf Schotter: Besonders bergab sollte man das Gewicht der Fuhre samt Fahrer nicht unterschätzen. Irgendjemand hat hier schon mal gepostet, daß er die Hinterbremse sehr bissig findet. Finde ich auch. Auf Asphalt stört das kaum. Auf schotter ist es aber so, das es sehr schwierig ist, hinten zu bremsen, ohne total zu überbremsen bzw. zu blockieren.

Ist zwar weiter nicht schlimm wenn's hinten steht, aber ich finde es trotzdem tückisch weil: Wenn hinten schon alles blockiert, traut man sich mit der Vorderbremse schon nicht mehr richtig zu bremsen, weil man ja schon das Gefühl hat zu überbremsen. Und das kann schon knifflig werden.

Ich habe dann versucht bewusst ohne Hinterbremse zu fahren, einige Voll(oder-so-voll-wiemöglich)bremsungen nur mit der Vorderbremse zu machen, oder kurz vor dem stehen bleiben bewusst das Vorderrad zu blockieren u.s.w.

Und ich war erstaunt wie arg man vorne zulangen muss, bis da mal was blockiert. Man kann auf Schotter viel mehr mit der Vorderbremse auf den Boden bringen, als man glaubt. Und das muss man sicher auch trainieren, denn sonst kann schon sein, dass die nächste Schotterserpentine mal zu schnell auf dich zuspringt.

Und wer auf Schotter ordentlich bremsen kann hat natürlich auf Asphalt auch Reserven. Also nix wie raus und üben!


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Pfiat''enck
ChrisO
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funracerOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Sa, 7. Jun 2003, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

chrisO hat folgendes geschrieben:
Und wer auf Schotter ordentlich bremsen kann hat natürlich auf Asphalt auch Reserven. Also nix wie raus und üben!

Tja, nur WO??? unsure wacko

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StürzefixOffline
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BeitragVerfasst am : So, 8. Jun 2003, 9:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Schotterfahrer,

die Reifen sind ja eingentlich ein Kompromis und werden auf Schotter auch nie das bringen was ein richtiges Gelände - (Cross) Profil bieten könnte.

Wenn aber eine längere Schotterpiste ansteht oder eben ein anspruchsvoller Schotterpass könnt ihr die Bodenhaftung deutlich verbessern indem ihr den Luftdruch der Reifen senkt.

Einen Druck von 1,5 Bar halte ich für gut fahrbar würde aber noch weiter runtergehen wenn keine scharfen Kanten oder Steine zu bewältigen sind.
Ihr werdet euch wundern was dann die Reifen schaffen, und wie schon oben beschrieben, keine Angst vor der Vorderradbremse aber vorher üben oder langsam herantasten.

Vielleicht sollte auch auch "Reifenhalter" (besonders am Hinterrad) eingebaut werden aber das zeigt die Erfahrung.

Fürs anschließende Luftpumpen gibs Akkupumpen, 12 Volt Pumpen, Handpumpen oder auch Kartuschen, alles besser als ein Sturz in der Einöde.

Denkt auch an Ersatzschlauch oder Flickzeug mit dem dazugehörigen Werkzeug.

Selbst hab ich das so des öfteren so in der Gardaseegegend praktiziert und damit meine Varadero durch jede Art von losem Untergrund getrieben, klar, nicht so wie ein leichter Einzylinder aber mit viel Spaß und Schweiß.

Versucht das mal auf einem heimischen Feldweg wo die nächste Tanke nicht weit ist, ihr werdet es immer wieder so und nicht anders machen.


Gruß

Richard

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Stürzefix
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mittiOffline
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BeitragVerfasst am : So, 8. Jun 2003, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

ich dachte bis jetzt sind gaskartuschen eine gute wahl, wiel klein, keine stromversorgung und so.

aber jetzt hab ich so ein ding mal im einsatz gesehen und bin gar nicht begeistert - da ist ja superwenig luft drinnen - trotz hohem druck.
war nichtmal genug um mit einer kartusche den zu geringen luftdruck in einem hinterreifen ordentlich zu erhöhen.
ich glaub eine akkupumpe ist da praktischer.

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grias eich - mitti
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frankyOffline
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BeitragVerfasst am : So, 8. Jun 2003, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Richard,

grundsätzlich hast Du ja recht, mit dem Luftablassen.
Aber wenn man es forcierter angehen läßt, habe ich so
meine Zweifel, ob der Reifenhalter hält?
Ich jedenfalls werde mal die Metzeler Karoo ausprobieren,
bezüglich Abrollgeräusch und Haltbarkeit. <_<
Das diese Lösung nicht den Kurvenspass bringt, wie die
Pirelli`s, ist auch klar. Very Happy

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Grüss`le Franky
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 8. Jun 2003, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

An alle Spotter, geht auch mit Q, nur aufheben sollte man sie nicht müssen

Am Morgen lag das Ding in der Tiefgarage auf der Seite.
Keine Ahnung wie man so ein Teil vom Mittelständer bringt.
Beulen hat es keine, also vermutlich Kinder.

Kein gutes Omen . . .

Also aufs Vorderrad habe ich sie nicht gebracht, zuwenig Gripp im Kies, aber Vollbremsen,
Vorderrad stossen, Driften, und sagenhaft Beschleunigen geht locker.



Try & Error?

Weshalb die Mutter vom Fahrrad gestiegen ist weiss ich nicht . . .
Und was sie gebrüllt hat habe ich nicht verstanden . . .
Dabei habe ich doch extra auf die anderen Spur gewechselt . . .

Kollege Quota hat dann etwas Staub gebildet, da war aber bestimmt kein Fahrverbot

Peter

PS: Die Anakee sind sehr gut, die Scorpion aber auch

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Peter

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frankyOffline
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BeitragVerfasst am : So, 8. Jun 2003, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Peter,
Da geht noch was. Very Happy

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Grüss`le Franky


Zuletzt bearbeitet von franky am So, 8. Jun 2003, 12:35, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 0:19    Titel: Antworten mit Zitat

@chrisO

Das mit der bissigen Bremse war ich, Lösung des Problems waren organische Bremsbeläge, mit denen ist es super!

Frank, der endlich ne vernünftige Bremsanlage hat und auf der schwäbischen Alb Region Trochtelfingen etc. Schotterrunden gedreht hat
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 7:54    Titel: Antworten mit Zitat

@ advi:

klingt interessant. Hast Du genauere Informationen darüber? Fabrikat, Teilenummer, Bezugsquelle oder ähnliches wäre ganz toll. Würd die anderen Belege dann auch gerne probieren.

Danke

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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 9:19    Titel: Antworten mit Zitat

funracer hat folgendes geschrieben:
chrisO hat folgendes geschrieben:
Und wer auf Schotter ordentlich bremsen kann hat natürlich auf Asphalt auch Reserven. Also nix wie raus und üben!

Tja, nur WO??? unsure wacko

Es findet sich doch irgendwo ein Pfleckchen ungeteerte Erde. Baustelle, Splittparkplatz einer konkursen Firma, irgendwo im Industriegebiet auf einem unbebauten Grundstück ...
Es muß ja gar kein Schotter sein. Nur für den Anfang trocken. Dann klappt es auch auf jeder Wiese.

Jetzt müßt ihr euch noch einen Parkur mit ein paar zu umfahrenden Ecken aufstellen. Zur Not tuns 5 Fähnchen von McDonalds.

Und jetzt am besten mit mehreren zuerst langsam und dann immer schneller um den Kurs. Schon nach ein paar Runden werden alle Übungen mit Bremsen vorne, hinten, vorsichtigen Sliden ganz von alleine kommen.
Und wenn du deine Lieblingsrichtung raus hast: Den Kurs nun anders herum fahren.

Das wichtigste ist halt ein Kurs. So merkt man, dass man immer den selben Fehler an der selben Stellen macht und kann ihn ausmerzen.

Viel Spaß!!!
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 9:35    Titel: Antworten mit Zitat

Genau Theo

Das mit dem Parcour muss ich noch nachholen, und ein wenig auf Zeit fahren ;-}}

Peter

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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, wenn die Zeit ins Spiel kommt kommt auch der Ehrgeiz. Besser ist aber immer ein ähnlich schneller Kollege (Gegner ;-)).

Was anderes: Was hast du denn gemeint mit Vorderradbremse bremsen bist das Hinterrad hochgeht?
Auf Naturbelag? Wie soll das den gehen. Oder habe ich das was nicht kapiert?

Gruß Theo
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was anderes: Was hast du denn gemeint mit Vorderradbremse bremsen bist das Hinterrad hochgeht?
Auf Naturbelag? Wie soll das den gehen. Oder habe ich das was nicht kapiert?


Nichts falsch verstanden:

Ich habe versucht alle Kurse der letzten Jahre aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Dabei waren halt auch die Bremsübungen . . .
Nachdem mein Sohn sein Mountenbike (KTM) auf Naturstrssen aufs Vorderrad brachte, dachte ich halt . . .

;-} Peter

PS: Der Chef Waffenplatz hat mich vor Plattfüssen gewarnt, gibt es einen Trick um diese Gefahr zu erkennen?

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BeitragVerfasst am : Di, 10. Jun 2003, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nee - klar! Und fürs Photo kurz vorm Überschlag freundlich lächeln. Und winken nicht vergessen blink .

Spaß beiseite. Wer hat den so etwas schon gesehen oder hingekriegt? Beabsichtigt oder unbeabsichtigt spielt ja mal keine Rolle. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Vorderrad auf losem Untergrund genug Gripp aufbaut um das Hinterrad zu lupfen. Mit einem MTB ok. Trailmoped auch noch. Aber Großenduro. Ohne fremde Hilfe / Hügel / Hindernisse ???

Bilder von den ersten Versuchen sind herzlich willkommen.


Gruß Theo
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