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Anlasserfreilauf wieder defekt
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LC8 Power007Offline
Tremalzobezwinger
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 4:33    Titel: Anlasserfreilauf wieder defekt Antworten mit Zitat

Moin allerseits,

Ich habe vor gar nicht so vielen km, ca 10tkm, den Freilauf meiner 2003ˋer @ s getauscht. Nach dem irgendwann gar nichts mehr ging. Jetzt ist es wieder soweit. Die Kaethe steht, weil sie nur noch angeschoben werden kann. So kam ich letztes we aus Winterberg zurück.
Also der Anlasser knallt nur sehr schick und effektvoll laut. Und alle umstehenden Leute bekommen ob der Geräusche ein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich auch.

Warum ging das so schnell wieder defekt?

Aus dem Archiv habe ich entnommen, dass das Ausschleifen des Polarades im Bereich der „Steine“ vom Freilauf wohl nicht gut ist. Dementsprechend habe ich das bei der letzten rep auch nicht gemacht. Erschien mir auch nicht plausibel, denn die Klemmsteine kommen durch nur beim starten in Kontakt mit dem Polrad.
Oder lag es an dem BMW F650 Freilauf den ich eingebaut habe?

Wie gesagt die ersten 3000- 6000 km hat meine rep gut funktioniert. Der Anlasser schnurrte kaum hörbar den Motor an. Dann fing langsam diese ekelhafte knallen beim starten wieder an. Erst wenig und dann... dasselbe Geräusch übrigens welches manchmal beim ausschalten auch mal kurz zu hören ist.

Wenn es dazu noch Erfahrungen und tips gibt wäre ich dankbar.

Gruß Mario

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Mario
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v2loverOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:09    Titel: Antworten mit Zitat

reden wir vom freilauf oder vom drehmomentbegrenzer????

wenn freilauf , was ich mir nicht vorstellen kann dass der der bmw gepasst hat; ergo doch der drehmomentbegrenzer und ja der is zu schwach aus der bmw!!!
du kannst aber deinen alten wieder hervorholen und diesen rep. sprich das drehteller an drei punkten verschweissen und die schweisspunkte so abschleifen dass sie das mitnehmer rad nicht berühren (können); dann wieder einbauen und fertisch!!!!!
good luck

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LC8 Power007Offline
Tremalzobezwinger
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:10    Titel: Antworten mit Zitat

Oder weiß jemand ob der Freilauf von der 2004´er 640ˋer da passt?
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Mario
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:12    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Ja der Freilauf sollte passen. Muss ich heute Abend mal schauen. Hab den auch montiert.
Der Freilauf der 950 ist schweineteuer...

Grüße
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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:19    Titel: Antworten mit Zitat

v2lover @ Mi, 29. Jul 2020, 7:09 hat folgendes geschrieben:
reden wir vom freilauf oder vom drehmomentbegrenzer????

wenn freilauf , was ich mir nicht vorstellen kann dass der der bmw gepasst hat; ergo doch der drehmomentbegrenzer und ja der is zu schwach aus der bmw!!!
du kannst aber deinen alten wieder hervorholen und diesen rep. sprich das drehteller an drei punkten verschweissen und die schweisspunkte so abschleifen dass sie das mitnehmer rad nicht berühren (können); dann wieder einbauen und fertisch!!!!!
good luck


Moin V2 lover ,

Das mit dem verschweißen habe ich aus den Augen verloren. Habe es auch mal gelesen. Allerdings damals wie heute nicht verstanden.
Du hast wahrscheinlich recht, es geht wohl um den Drehmoment begrenzer. Unter Freilauf verstehe ich gewöhnlich so etwas wie ein, beim betätigen des Anlassers einspurendes Zahnrad, welches nach dem Start wieder durch ne Feder etc vom starterkranz abgerückt wird. Aber nach meinem Verständnis ist das so nicht gelöst in der 950. sondern diesen Part übernimmt doch der DMB? Also beim starten werden seine „Steine“ durch Fliehkraft nach außen an das Polrad gedrückt. Durch den Kontakt einsteht dann eine klemmen und treibt das Polrad an. Oder stehe ich hier völlig auf den Schlauch?

Vielleicht kannst du mir, sofern hier möglich, noch mal anders beschreiben, wo ich mit Hilfe der Schweiß Punkte die Sache dauerhaft reparieren.

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Mario
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v2loverOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:25    Titel: Antworten mit Zitat

hast eine pn
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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hxlrm @ Mi, 29. Jul 2020, 7:12 hat folgendes geschrieben:
Moin,

Ja der Freilauf sollte passen. Muss ich heute Abend mal schauen. Hab den auch montiert.
Der Freilauf der 950 ist schweineteuer...

Grüße


Ja, weil es den blöderweise nicht einzeln bei KTM gibt. Sondern nur mit Polrad und x zusammen. Habe damals wie heute noch mal den den Preisen gesehen. Zur Zeit kostet das ca 584 €. Und 90€ als einzelnes Teil von der 640er.
Aber ich würde das jetzt auch verschweissen, weil sich mir der zwar der Sin des DMB klar ist, aber mir nicht in den Kopf will warum das ohne das ding wirklich Probleme machen soll. Es gibt seit tausend Jahre Motoren deren Anlasser auch nicht überdreht werden beim Starten. Selbst wenn man beim Starten gas gibt. das sollte man beim LC8 Motor vermeiden. Meiner springt dann auch erst gar nicht an. Choke ziehen, Knopf drücken läuft.

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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 6:41    Titel: Antworten mit Zitat

v2lover @ Mi, 29. Jul 2020, 7:25 hat folgendes geschrieben:
hast eine pn


Habe geantwortet. Und bin gespannt. Vielleicht rennt meine gute ja heute Abend wieder. Sonst baue ich das Teil erst mal aus dem Ersatzmotor aus.

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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 9:15    Titel: Freilauf(FL), Drehmomentbegrenzer und Drehzahlbegrenzer... Antworten mit Zitat

.... sind drei Begriffe die man in Bezug zur Mechanik des Anlasser unterscheiden muß? Oder beschreiben Drehzahlbegrenzer (DZB) und Freilauf das selbe Teil?
Ich habe vom V2 lover ein Bild erhalten, welches gut erklärt wie man den nach seiner Aussage den DZB verschweißt um Probleme dieses Bauteils dauerhaft zu lösen.

Wenn das so ist, habe ich damit kein Problem, sondern wahrscheinlich nur mit dem DMB. Wahrscheinlich deswegen, weil dass das Teil war welches ich letztes Mal getauscht habe. Diesesmal scheint es wieder defekt zu sein. Ich baue es gleich aus um das zu prüfen....
Wenn es der FL respektive DZB ist Wird entsprechend reagiert.

Vielleicht kann mir jemand inzwischen die Frage zur Unterscheidung der Begriffe beantworten.

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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin weiter.

1. ich habe ein starres Zahnrad. Also kann das nicht das Problem sein. Ergo: schweißen entfällt.

2. das Polrad ging beinahe von allein ab. Ich musste nur etwas mehr als Handkante aufwenden um es von der Welle zu ziehen.

Aus 2. schließe ich, dass das Polrad sich aus seiner Verklebung gelöst hat und nur noch durch die Schraube in der Welle, die ich seinerzeit gut mit schraubenfest gesichert habe, gehalten wurde. Beim starten hat sich dann das Polrad wohl auf der Welle gedreht ohne diese mitzunehmen. Gerutscht.

Ich gehe jetzt davon aus, weil der Teil des DMB den ich sehen kann einwandfrei aussieht, dass es am sich immer mehr durchrutschenden Polrad lag, das der Motor nicht mehr ordentlich mitdrehte um zu starten.

Ich mache jetzt alles pingelig sauber und klebe das Polrad erneut ein und ziehe das ganze mit 160nm wieder fest. Mal sehen...

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schlusiOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schleife das Polrad mit der KW und Ventilschleifpaste ein. Ich würde nicht kleben. Die ersten LC8 hatten keine Passfeder auf der KW. Ich meine auch das Anzugssrehmoment war 180 NM bei den ersten Motoren. Hängt mit der Gewindesteigung der Polradschraube zusammen.
Muss heute abend schauen in meinen Unterlagen. Bin unterwegs

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Gruß Christian
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LC8 Power007Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

schlusi @ Mi, 29. Jul 2020, 13:09 hat folgendes geschrieben:
Schleife das Polrad mit der KW und Ventilschleifpaste ein. Ich würde nicht kleben. Die ersten LC8 hatten keine Passfeder auf der KW. Ich meine auch das Anzugssrehmoment war 180 NM bei den ersten Motoren. Hängt mit der Gewindesteigung der Polradschraube zusammen.
Muss heute abend schauen in meinen Unterlagen. Bin unterwegs



180nm blink das würde erklären, warum sich das wieder gelöst hat. Zum Glück habe ich sicherheitshalber nun wenigstens 170nm genommen. 8rgendwo habe ich gelesen, das schraubenfest für Wellen in hochfest da mit dran soll.

Anyway es ist schon Vergangenheit. Die 1. Stunde von 4 für die Wartezeit für die Aushärtung ist bereits rum.

Danke dir trotzdem für die Info und freue mich auf die noch kommenden heute Abend.

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schlusiOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

So.
Hier die Fotos.


Hatte ein leicht gefressenes Polrad.
Die KW hatte kein Passfederkeil. Dieser ist auch nur zum Fixieren und eher nicht zur Kraftübertragung gedacht.
Je besser der Kegelsitz der KW zum Polrad passt, desto mehr Kräfte können übertragen werden.
Nach dem Einschleifen aufeinander ist das fast wie "geklebt".

Im Anhang der Auszug ausm RepBuch.

Ebenfalls noch eine TI von KTM von damals:

KTM Technical Bulletin 0305 :

....
Check Rotor mount: It is required to check if the rotor allows itself to be removed with the rotor removal tool (No. 60029009000) at 120 Nm torque.
Before attempting to do this the front cylinder must be brought to TDC and the crankshaft locked with the locking screw. Immediately following the removal of the rotor screw please clean the threads in the crankshaft to prevent contaminants from entering the oil system. Install the push screw for flywheel extractor into the crankshaft and leave in place for the possible regrinding of the rotor-crankshaft interface to prevent grinding compound from entering the oil circulation system.
The regrinding is to be done as follows: After removing the rotor apply the finest grinding compound (preferably Teroson 114.78B / finish compound ) evenly on the conical part of the crankshaft and the rotor (with removed freewheel). Placing the rotor on the crankshaft apply axial pressure and turn the rotor repeatedly forwards and reverse through an angle of approximately 45°.
CAUTION: Too much material removal can result in a condition where the rotor may not become tight against the crankshaft anymore. Having been reground, the rotor and crankshaft must be cleaned thoroughly with brake cleaner and then remounted. Another test must be conducted with 120 Nm to see if the rotor breaks loose. If not, the rotor should not be removed again. If it does break loose, the rotor and crankshaft should be ground again.
Before the rotor is remounted the threads of the screw and crankshaft are to be thoroughly cleaned to remove all traces of grease and then Loctite 243 applied. 1 X Rotor cover gasket No. 60030040100 1 X Stepless one ear clamp 22.6 mm No.00050226706 ...



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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Christian,

Für diese Info. Ich werde es morgen so machen. Hast du vor-und nachschleifpaste verwendet?
Nach wenigen startversuchen war das Polrad wieder nicht mehr richtig fest. Also morgen das ganze nochmal. Zum Glück habe ich gerade 2 Tage dafür Luft. Wobei das morgen vermutlich Max einen halben Tag, oder nicht mal so lang. Habe das heute schon deutlich schneller hinbekommen.

Und du hast das Polrad tatsächlich ohne Schraubenzsicherung eingebaut?

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Mario
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schlusiOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 29. Jul 2020, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hoi Mario,

ich hatte nur die "feine" Paste mit etwas Wasser genommen.
Es bedarf nicht viel.
Weiss natürlich nicht wie dein Verschleiss und Tragbild ausschaut.

Ich habe es trocken montiert und ausschliesslich die vorgegebene Schraubensicherung auf das Schraubengewinde der Polradschraube gegeben.

Warum ich kein Loctide Hoch- oder Endfest auf dem Kegel genommen habe, lag darin begründet, das du dort teils deutlich mit über 200 °C erhitzen musst, um die Klebeverbindung zu schwächen, wenn du mal wieder demontieren willst. Und das wär mir zu Viel in dem Bereich des Polrades und der Magneten.
Es verrichtet seit 15000km seinen Dienst .
Ich habe keinen Drehmomentbegrenzer (DMB) montiert.
Der Drehzahlmesser (DZM) wie oben erwähnt, sitzt bei mir im Cockpit, und hat mit dem Vorgang hier recht wenig zu tun Wink

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