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Albania
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 7:02    Titel: Albania Antworten mit Zitat

Moin,

Dieses Jahr soll es nach Albanien gehen. Mit der Fähre Samstags von Venedig nach Igoumentisa und dann von Süden her Albanien erkunden.

Die Route werde ich wohl aus TET und den MDMOT Tracks zusammenwürfeln.
Und dann auf Achse wieder zurück nach Kötschach Mauthen.

Zeitraum inkl Fähre 14 Tage bis wir wieder in Österreich sein müssen.

Gibts irgendwelche Strecken die eir zwingend fahren müssen und schöne Spots die man sehen muss?

Theth Südroute und Vermosch habe ich bereits auf dem Schirm (dem Wolf sei Dank) .
Kann man die Thethroute von Skhodra aus an einem Tag schaffen? Süd hin und Nord wieder zurück.

Und lohnt es ein Zelt inkl Zubehör mitzunehmen, oder ist das ist das in Albanien wegen der fehlenden Infrastruktur und den günstigen Übernachtungspreisen quatsch?

Grüße
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gravel-travelOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 8:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich war 2018 da. Teth von Skhodr als Tagestour geht, haben wir auch gemacht. Anfahrt über Süden ist auch schöner als gegen den Uhrzeigersinn, würde ich sagen.
TET ist überwiegend gut zu fahren, aber natürlich auch wetterabhängig.

Die MDMot-Autoren haben wir auf dem Campingplatz bei Skhodr getroffen. Sie haben das bestätigt, was wir dann auch geplant haben, Karte nehmen und einfach mal in die Nebenwege abbiegen. Natürlich muss man dann vielleicht auch mal umdrehen, aber Umwege erhöhen ja die Ortskenntnis Cool

Wir haben einen Mix aus zelten und Pensionen gemacht und fanden das auch so gut.

Wenn Du noch mehr brauchst, müsste ich zu Hause mal gucken...

_________________
Gruß aus'm Pott,
Martin

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BlablaOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 9:23    Titel: Antworten mit Zitat

Fährfahrt am Koman Stausee

Fahrt auf den Gipfel des Tomorri
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IF3Offline
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 9:51    Titel: Antworten mit Zitat

Bin im Juni auch da Unten. wub
Habe den Lengarica Canyon noch mit in die Route eingebastelt!
... und jetzt auch den Tomorri. Mr. Green

Zelt habe ich schon lange abgewählt. Die Unterkünfte sind auch in Albanien Klasse! Bin da noch nicht entäuscht worden.

Theth schafft man locker an einem Tag. Schläft man aber gut danach. Wink

Aber warum Fähre?
Ich fahre mit 3 Freunden, in 14 Tagen, von Deutschland, über Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Montenegro, mit der 690er die Tour, bis Griechenland und zurück! Rolling Eyes .....ohne Autobahnen und E-Straßen... Wink

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BlablaOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wir finden so einen Tag auf der Fähre einfach eine sehr entspannende Art und Weise den Urlaub zu beginnen/zu beenden.

Da kann man einen ganzen Tag rumhängen und sich seinen Gedanken ergeben, in der Sonne liegen, gute Musik horchen (MP3-Player) oder ein Buch lesen (eBook), wenn es einen gelüstet ein kaltes Bier trinken ... und letztendlich spart man sogar Zeit ...

ad Zelt ... hat alles seine Vor- u. Nachteile.
Mit Zelt ist man ungebunden ... vor allem in Albanien verschätzt man sich mal leicht was die Ankunftszeit bzw. das Tagesziel anbelangt. Die Straßen sind oft nicht so, wie einem das Kartenbild glauben machen will und der Zeitaufwand für xx Km wird auf einmal viel größer. Da kann man dann an einem schönen Spot einfach das Zelt aufschlagen und dort übernachten, wo es einen nicht mehr freut weiter zu fahren.
Wir haben das 2011 auch mal während der Tethrunde gemacht. Da hat uns am NAchmittag ein Gewitter erwischt ... und als das dann vorbei war - es hat nicht lange gedauert - hat es uns nicht mehr gefreut weiter zu fahren. Zumal wir bei Tageslicht nicht mehr runter gekommen wären.

Also Zelt aufgebaut und an einem wunderschönen Platz übernachtet. Sowohl Sonnenunter- als auch -aufgang war wunder schön.

Nachteil ... man muss halt immer das ganze Geraffel mitführen.
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Wolfgang.AOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Blabla @ Do, 23. Jan 2020, 9:23 hat folgendes geschrieben:
Fährfahrt am Koman Stausee

Dann aber mit der kleinen Personenfähre, nicht mit der großen Autofähre



Fähre.png
 Beschreibung:
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 Angeschaut:  13283 mal

Fähre.png



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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Danke für die Tips, hört sich sehr gut an.

Ich denke auch, dass die Anreise per Fähre ganz angenehm sein wird, hab ich zwar noch nie gemacht, aber wir brauchen somit ab AUT nur 1,5 Tage bis nach Griechenland... und können uns dann für die Rückfahrt angenehm Zeit lassen und haben kein Stress.
Ich denke damit sparen wir mindestens 2-3 Tage bis wir im Zielgebiet sind.

Grüße
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BlablaOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Do, 23. Jan 2020, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang.A @ Do, 23. Jan 2020, 14:26 hat folgendes geschrieben:
Blabla @ Do, 23. Jan 2020, 9:23 hat folgendes geschrieben:
Fährfahrt am Koman Stausee

Dann aber mit der kleinen Personenfähre, nicht mit der großen Autofähre


Nein, meines Wissens gibts da eine neue, kombinierte Personen-/Kfz-Fähren

https://www.tripadvisor.at/Attraction_Review-g2284 ....... _Shkoder_County.html

Siehe auch hier: https://komanilakeferry.com/en/gallery/ferry-berisha/
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noha4210Offline
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BeitragVerfasst am : Fr, 24. Jan 2020, 9:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

solltest du die Fähre noch nicht gebucht haben, beeile dich. Die Fährgesellschaften geben bis Ende Jänner, Ende Februar gestaffelt Rabatte her.

Ganz genau weiß ich es nicht mehr aber so läuft es ungefähr: bis Ende Dezember bis 30%, bis Ende Jänner 20-25%, bis Ende Februar 20%.

Und gönn dir eine Kabine, Innenkabine reicht. Wir sind Ende Mai 2019 von Venedig nach Patras gefahren (selbe Fähre wie Igoumenitsa, die fährt dann weiter nach Patras) und es gibt viele Sparmeister, die sich keine Kabine nehmen und genau so sieht es dann in gewissen "öffentlichen" Bereichen auf der Fähre aus. Dort wo man eigentlich gemütlich sitzen könnte, nehmen (lustigerweise meist Großfamilien) den Platz in Beschlag und campen dort. Ich bin jedem seinen Urlaub vergönnt, auch wenn jemand aufs Geld schauen muss, aber das war zu viel. Eine Artistenfamilie mit 8 Personen veranstalteten gemeinsames Singen mit Gitarre und eine Geschichtenlesung gab es auch..... jeder wie er will. wacko

Rund um die Bar und an den Sitzbereichen der Außenfenster bleibt der Platz frei, dafür sorgt das Personal, dort kann man gemütlich Kaffeetrinken etc.

Solltest du am Vortag schon zu Fähre anreisen, es gibt einen tollen Campingplatz direkt neben dem Fährhafen. https://www.campingfusina.com/de/
Von dort kannst du mittels Taxiboot nach Venedig fahren, dauert 20 Minuten. Wir hatten noch einen sehr schönen Abend in Venedig, am nächsten Tag gings dann auf die Fähre.

lg
Hannes

PS: wir waren mit Anek Lines unterwegs. Minoan hat angeblich sehr nachgelassen, fast immer massiv viel an Verspätung, etc.

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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : So, 26. Jan 2020, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mir erschließt sich nicht warum man aus Österreich nach Italy fährt und dann die Fähre nimmt ...
Kostet mehr auch von der Maut und man wartet 2 mal ,wegen Zeitsicherheit,nutzlos im Hafen auf eine Dreckschleuder von Fähre auf der man dann auch noch schlecht schläft ....sinnlos würde mein Mech sagen .

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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : So, 26. Jan 2020, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ah das wort Venedig überlesen , das sieht ja anders aus und spart Reifen ,der Rest bleibt ...
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HxlrmOffline
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BeitragVerfasst am : So, 26. Jan 2020, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Aus dem Raum Kassel mit Auto und Anhänger nach Kötschach und von da auf Achse zur Fähre.
Die Reifenfrage muss ich mir nochmal stellen, letztes Mal auf dem Balkan Mitas E07, ich glaube bzgl der Nasshaftung geh ich wieder auf K60 zurück, oder vllt Anakee Wild, wie ist der so im nassen auf Teer?

Danke für die Tipps.

Grüße
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BeitragVerfasst am : Mo, 27. Jan 2020, 8:06    Titel: Antworten mit Zitat

wir haben letztes Jahr die 1,5h Fähre von Albanien (Saranda) nach Rhodos genommen dort noch paar Tage verbracht und von dort über Nacht nach Bari (ITA) übergesetzt. Somit sind wir die ganzen Adrialänder nach Süden und den Stiefel wieder nach Norden. War top! Schon irgendwie witzig mit deutschen Kennzeichen zwischen den ganzen Pauschaltouris im Miet Citroen C1 rumzukutschen.
Kann euch nur empfehlen in Italien mal zur Hochebene Campo Imperatore in den Abruzzen zu fahren.

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BeitragVerfasst am : Mo, 27. Jan 2020, 9:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hxlrm @ So, 26. Jan 2020, 20:22 hat folgendes geschrieben:

letztes Mal auf dem Balkan Mitas E07, ich glaube bzgl der Nasshaftung geh ich wieder auf K60 zurück, oder vllt Anakee Wild, wie ist der so im nassen auf Teer?


Da hast Du einen wichtigen Punkt angerissen... Okay, ist bei mir zwar auch ein paar Jährchen her...abbbaaa ich denke, die Situation hat sich nicht wirklich verändert.

Wenn Regen einsetzt erstmal ne halbe Stunde unterziehen und abwarten, dass der feine Staub abgespült wird. Der Asphalt sieht zwar teilweise noch gut aus..ist abbaaa abgefahren, weil man je nach Region auch mal gerne Kalkstein verwendet hat.. Mir kam bei einsetzenden Regen in der Nähe der Küste mal ein Kleinwagen entgegen..naja zumindest das Vorderrad mit Antriebswelle und Lenker... blink Der Rest vom Wagen wurde von einem Strommast aufgehalten... Cool Und wenn Bäume oder Äste aus dem Asphalt wachsen...naja... ist dort ein ordentliches Loch... Ist halt die lokale Kennzeichnung für Achtung..Loch…

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Wenn mir langweilig ist, zünde ich bei Karstadt alle Playmobil-Tankstellen an, lasse Stofftier-Wale frei und bewerbe mich dann bei Greenpeace. Mr. Green
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BeitragVerfasst am : Di, 28. Jan 2020, 7:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hxlrm @ So, 26. Jan 2020, 20:22 hat folgendes geschrieben:

Die Reifenfrage muss ich mir nochmal stellen, letztes Mal auf dem Balkan Mitas E07, ich glaube bzgl der Nasshaftung geh ich wieder auf K60 zurück, oder vllt Anakee Wild, wie ist der so im nassen auf Teer?

Danke für die Tipps.

Grüße


Hab mir den Anakee Wild jetzt, für Albanien, nach Jahren K 60, auf die 690 geschnallt. Kann aber leider noch nicht viel sagen. Bin optisch. Die ersten 500 km waren vielversprechend.

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