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Welche leichte Enduro zum Endurowandern?
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alpenfreundOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 15:01    Titel: Welche leichte Enduro zum Endurowandern? Antworten mit Zitat

Nachdem ich meine LC4 verkauft habe, möcht ich gern was leichteres und nicht "serviceintensives" fürs Endurowandern kaufen. Hab an eine 450er Yamaha gedacht, gibt es Alternativen? 400er KTM?
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Grüße Jörg
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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sportenduros sind allesamt serviceintensiv. Kauf Dir ne 690.
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KleinerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

....wenn KTM dann Freeride, sonst Beta 200 Urban Spezial
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Gruß Kleiner
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uligoetzOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

FlameDance @ Fr, 29. Nov 2013, 15:21 hat folgendes geschrieben:
Sportenduros sind allesamt serviceintensiv. Kauf Dir ne 690.


Seh ich genauso. Leichter als ne LC4 und nicht serviceintensiv geht nicht.

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alpenfreundOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

hhhmmmm, ich dachte an eine Honda XR650R, ein guter Kompromiss denke ich. Die 690er hat doch auch über 150 kg...., meine LC4 155 kg. Alles andere wie die 1-Zylinder von Husaberg, Husquarna, KTM, BMW und Yamaha oder V-2 von Aprilia habe ich schon abgehakt, weil - wie ihr schon geschrieben habt - zu wartungsintensiv.
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KleinerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

....was verstehst du unter Wartungsintensiv?
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Gruß Kleiner
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Jogi SEOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviele Stunden willst Du denn wie hart Endurowandern im Jahr?
Der Wartungsaufwand an einer aktuellen 4-Takt-Exc o.ä. hält sich bei reinem Geländebetrieb schwer in Grenzen, beim 2-Takter noch weniger. Und für das, was Du im Vergleich zu einem schweren Plastikeimer an Sturzteilen sparst, kannst Du lang Öl wechseln, ab und zu mal Ventile kontrollieren lassen oder bei der two-stroke einen neuen Kolben reinstecken

Jogi
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LCBalticOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zwei Smile haben mir unabhaengig voneinander bestaetigt, dass im Hobbyendurowandereinsatz der jaehrliche Service wie bei der Dicken reicht, gemeint ist hier die EXC500. Damit kann ich gut leben, auch wenn einem das keiner schriftlich gibt.
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Henning
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rotschopfleinOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

...leichte Enduro zum Endurowandern -->

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Bin ein Held und ein Vorbild, fahre eine 04er S! Und Du?
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alpenfreundOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, nehmen wir an, ich möchte Endurowandern, also keine Rennen oder ähnliches machen und fahr ca 5000 km im Jahr, so sollte 1 Service pro Jahr reichen. Mit Stunden kann ich nix anfangen bzw. das umrechnen. Ich hätte gern eine möglichst leichte, die 690er ist fast schon zu schwer, Enduro, die nicht ständig serviciert werden muss und laufend Mucken macht....
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KleinerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

...dann schau am besten nach sowas:

http://www.motorradonline.de/einzeltest/im-test-yamaha-wr-250-r/327922

Serviceintervall alle 10.000 Km, Ventile einstellen nach 40.000 Km

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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Das war ja fies von einem, der eine 450 Berg bewegt.
Im Ernst, wer von der Dicken kommt, ist meist auch fuer ein wenig Leistung zu haben. Ausserdem kann man dann auch mal ein 15er Ritzel zum Reisen draufsetzen.

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v2loverOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

hallo jörg,

also fürs gelände mit strassenzulassung wirst du nichts finden was sich unter der 690iger gewichtsmässig befindet und auch nur annähernd so stabil ist wie die kleine.
die 690iger hat keine 150ig sondern lediglich 140 kg und sofern du dann den puff gegen einen anderen tauschst dann gehen nochmals 5-6 kg runter. alles andere was du wieder drann schraubst und das gewicht nach oben treibt musst du auch bei allen anderen dazurechnen. blink und wenn du sie weniger oft wegschmeisst dann musst du sie auch weniger oft aufheben Mr. Green Mr. Green
und bei einem 10 -15 tsder intervall heisst dies dass du eher 2 jahre unterwegs bist bis ein service fällig ist. da hast du alle anderen schon mehrmals beim Smile gehabt.

aber wenn es denn einmal sein muss eine etwas längere anfahrtsstrecke zu bewältigen so geht dies mit der kleinen am besten.

good luck

ciao

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HolgerWilzbachOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 22:31    Titel: 300 ccm 2-takt Antworten mit Zitat

Ich würde eine 300ccm 2-takter nehmen. Beim Endurowandern fast kein Service nötig. Und leichter geht nicht ;-)
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KleinerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 29. Nov 2013, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

LCBaltic @ Fr, 29. Nov 2013, 20:01 hat folgendes geschrieben:
Das war ja fies von einem, der eine 450 Berg bewegt.


War aber ehrlich gemeint. Bei mir in der Garage stehen neben der Berg und meiner "schwarzen Diva" noch eine Kawa KLX 250S und eine Beta Urban Spezial 200

Zum Endurowandern (was ich darunter verstehe --> knifflige Passagen, Single Trails, etc.), sind die KLX und die Beta meine Favoriten. Für solche Touren benötigt man keine 50 PS und wenn man mal ein paar Km auf der Straße überbrücken muß, ist man legal unterwegs. Legal auf der Straße ist die Berg, oder eine EXC fast nicht möglich. Anstatt der KLX hätte ich damals die Yamaha WR 250R nehmen sollen, da die ca. 10 PS mehr und ein besseres Fahrwerk hat. Deshalb der Tip.

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