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Radausbau

 
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silberfischOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Feb 2005, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi zusammen!
Komme gerade aus der Garage und habe die Räder ausgebaut zwecks Reifenwechsel.
Das ist wohl der Hammer! Sad
Die Mutter hinten konnte ich nur lösen in dem ich mich mit meinen 113kg auf den verlängerten Schlüssel stellte. Mad
Die Achse lies sich danach nur mit Gewalt (Hammer) entfernen. Mad
Vorne ging die Mutter leichter auf aber die Achse auch nur mit dem Hammer.
Anschließend wollte ich die Achse wieder durchstecken damit sie nicht rumliegt, aber auch das funzt nicht. huh
Habt ihr ähnliche Probleme?
Das kann doch nicht normal sein!
Ciao ein genervter Mick

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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Feb 2005, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Im Handbuch steht 120Nm, dürfte also passen, deine 117Kg ;-}}

Hammer brauche ich auch, aber nur den leichten.
Falls du das Rad nicht anheben magst, nimm halt ein SpannSet.

Die Achsspannschrauben hast du schon vorher gelöst, oder ?

Nur vorne, hinten zuerst die Kettenspanner lösen.

Peter

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Feb 2005, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Bruggma hat folgendes geschrieben:
Falls du das Rad nicht anheben magst, nimm halt ein SpannSet.

Die Achsspannschrauben hast du schon vorher gelöst, oder ?

Nur vorne, hinten zuerst die Kettenspanner lösen.


Das Rad wird man doch wohl noch von Hand gehoben bekommen? Wer so gebrechlich ist, sollte keine LC8 fahren...

Und wieso sollte man die Kettenspanner vor dem Radausbau lösen?! Wenn die Kette so fest ist, dass man das Rad nicht heraus bekommt ist eh alles zu spät wacko

@Silberfisch: Vorn in die rechte Achsklemmfaust, zwischen den Schrauben nen Schraubenzieher rein schlagen (mit der Hand, nicht mim Hammer) und du kannst die Achse mit zwei Fingern rausziehen.
Oder das Touratech Vorderradausbau-Super Spezial-Tool für 25,- erwerben...

Achsen vor dem Einbau einfetten.

Nen Hammer braucht man nicht, eine Zange ist im Bordwerkzeug und die Achs-Muttern sollten mit dem ganzen Körpergewicht angezogen und gelöst werden, falls man das Bordwerkzeug verwendet.

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Schradt

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Zuletzt bearbeitet von Schradt am So, 6. Feb 2005, 21:26, insgesamt einmal bearbeitet
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FabiOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Feb 2005, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Das sollte ganz einfach gehen.
Für die Vorderachse verwende ich anstelle des TT-Tools ich ein Stück Rundholz mit demselben Durchmesser wie die Achse. Die Achsklemmfaust biege ich nie auf. Die Achse sollte auch so rauskommen, wenn man mit der Faust oder einem Schraubenschlüssel oä. ein wenig auf das Rundholz schlägt.
Sobald sie auf der anderen Seite greifbar ist, kann ich sie nur rausziehen. Wenn du das Rad aber nach 7000km das erste mal ausbaust, kann ich mir schon vorstellen, dass die Achse etwas verhockt ist.

Hinten gehts eigentlich noch einfacher. Mutter lösen, Achse etwas rausziehen, Rad ganz nach vorne schieben, Kette aushängen und Achse ganz rausziehen.

Beim Zusammenbauen alles mit etwas Fett einschmieren. Dann gehts das nächste Mal leichter.

Gruss Fabi

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marcoOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Feb 2005, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn es vorne immer arg schwer geht, dann entspann mal die Gabel. Alles einmal etwas lösen: Gabelklemmen, Klemme unten etc. Rad einbauen und alles wieder mit den Anzugsmomenten aus dem Handbuch festziehen.

Mein erster Radausbau und vor allem der Einbau war auch nicht einfach. Die Gabel war überhaupt nicht sauber eingebaut. Ab Werk... Selbst ein Bremssattel schleifte an der Scheibe...

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Gruß,
Marc

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Helvetic MOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Feb 2005, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Habe auch festgestellt, dass zt. Reifenhändler nicht genau wissen, wie die Räder zu de- und montieren sind. Vieler Orts wird ein schwerer Hammer genommen und darauf eingeprescht bis alles nachgibt. So habe ich das schon erleben müssen. Es werden sogar Bremssättel abgebaut. Das alles passiert, wenn man den Herren nicht genau auf die Finger schaut. Die Wellen verkannten sich und es entstehen kleine Furchen, die sich dann beim Anziehen der Muttern verzahnen. Der Ausbau wird beim nächsten Mahl erschwert. So war es bei meiner der Fall. Und nur weil ich zu faul war, das Rad selber auszubauen. Ich musste danach die Wellen leicht abziehen und die Bohrungen ausreiben. Das geschieht mir nicht mehr.

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Gruss, Manuel



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silberfischOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Feb 2005, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe das alles genau nach Handbuch gemacht, nachdem ich an meiner Kunst gezweifelt habe Sad
War aber schon richtig wie ich das gemacht habe, ist schließlich nicht das erste Moped Very Happy Laughing
Aber so schwer ist das noch nirgens gegangen, alles nur mit Gewalt (Holzhammer, Eisenrohr an der Hinterachse, Hammerstiel als Durchschlag an der Vorderachse)
Vielleicht spielt auch die Temperatur eine Rolle (-8°)
Ich denke darüber nach ob ich nicht beide Achsen vor dem Einbau leicht mit Schmirgelpapier bearbeiten soll.
Fetten ist eh klar (Kupferpaste - mach ich seit Jahren)
Ciao Mick
P.S. War das erste mal das die Räder runter kamen!

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Zuletzt bearbeitet von silberfisch am Mo, 7. Feb 2005, 15:35, insgesamt einmal bearbeitet
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Feb 2005, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Die Achsen sind lackiert, die Idee mit dem Schmirgelpapier solltest du vergessen, weil die Achsen ohne Lack noch schneller festrosten.

KTM fettet ab Werk nicht sonderlich viel, also kann das schon hin kommen, dass die jetzt so fest saßen.

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Schradt

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rotschopfleinOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Feb 2005, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat



@silberfisch


Ging mir letzte Woche auch so mit meinem Hinterrad. Habe auch einen Hammer gebraucht aber rohe Gewalt war nicht nötig.
Achse gefettet und sollte jetzt gut sein.


Smile

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Bin ein Held und ein Vorbild, fahre eine 04er S! Und Du?
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