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Meine Tanks sind zu groß geworden!
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powerwadeOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : Do, 7. Mai 2015, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alpenfan:
die Safari Tanks wachsen noch viel stärker. Musste letztes Jahr auf Reisen einen Ölwechsel machen und weil sich die Ablassschraube des Öltanks partout nicht öffnen lies, die linke Tankhälfte abbauen. Trotz aller Mühen wollten nicht mehr alle Schrauben in die entsprechenden Buchsen. Besonders der untere Befestigungspunkt wanderte einiges nach unten, was wiederum zur folge hatte, dass der Benzinhahn mit der Motorrhalterung kollidierte. Ein Stück Holz musste dann den entsprechenden Abstand halten.
Also die Tanks nur in Notlagen abschrauben !!!!
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Do, 7. Mai 2015, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ohne das mögliche Wachsen der Tanks bezweifeln zu wollen, konnte ich diesen Effekt bei den Serientanks meiner 950S aus 2003 mit jetzt knapp 80tsd auf der Uhr noch nicht feststellen. Bei längeren Standzeiten lasse ich immer das Benzin ab, bis auf einen kleinen Rest in der Tankverbindungsleitung - damit die Benzinpumpe nicht austrocknet. Erheblichen Zuwachs hatte ich dagegen bei gebraucht gekauften Safaris aus vernetztem PE zu verzeichnen. Was etwas geholfen hat war, an jedem Tank die obere Schraube durch eine Längere zu ersetzen. Tank oben einhängen und die längere Schraube nur wenige Gewindegänge reindrehen. Dann kann man den so gesicherten Tank entlange der Schraube um 1-2cm nach oben heben, um vor allem die untere Schraube noch in ihre Klemmutter zu bekommen. Keine Lösung, aber eventuell eine kleine Hilfe...
Hakim
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bammelOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 7. Mai 2015, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alpenfan @ Mi, 6. Mai 2015, 21:46 hat folgendes geschrieben:
Meine original Tanks lagern nun seit 2 Jahren im kühlen Keller. Waren vorher aber immer nur mit Trick 17 (oben anschrauben und den Rest dann mit nem Wagenheber hoch drücken) zu montieren.
blink:


Genau so muss ich meine auch montieren. wacko
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guglemonsterOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 7. Mai 2015, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehe davon aus das so ein Problem gibts nur wo man Alcohol und Benzin vermischt hat

in Italien haben wir problemen nur mit Safari tanks, alle andere Tanks wachsen bzw wechseln Ihre form nicht, bar gar nicht

wir haben bis jezt Glueck mit Benzin gehabt, klarr es ist Schweineteure, 1.7 e/lt, aber bis jezt finden wir nur Schmutzt aber kein Alcohol

es gibt unglaublich viele Faelle in Amerika, Sud und Nord, wo man viel zu viel Alcohol benutzt, sogar die Bosch Aggergaten (BMW Pumpe und Injektoren) leiden von Alluminiumcorrosion von Alcohol....... Tanks schwellen wie Irren, viele viele Faellen wo die Pumpe nicht mehr Dicht ist, zwischen Pumpenplatte und Tank es gibt zu vuel Luft.... auche be den neuen 1190/1290....

PLastick Tanks sind Billig, aber nicht am Benzin/Alcohol angepasst...

Logo, beim Umfall oder Rutsch die koennen jede Menge "Gewalt" ueberleben..... Smile

Mr. Green Mr. Green Mr. Green Mr. Green Mr. Green Mr. Green
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AlpenfanOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Do, 7. Mai 2015, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @ Powerade! Hätte zwar viiiel lieber was anderes vernommen, nun weiß ich aber, worauf ich mich jetzt einstellen muss. Mad Guglemonster hat es ja auch bestätigt.
Also hoffen wir mal, dass jemand günstige Tanks aus Kevlar herstellt... dry Cool

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guglemonsterOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 8. Mai 2015, 8:42    Titel: Antworten mit Zitat

ich hatte an einem Trick gedacht

es gehet um Alcohol, oder beim Safari um Wasser die von Benzin im Matrix des Tankes mit geschlept wuerde, richtig??

beim PE Tanks von Safari, du lasst dei stehen und nach einige Monaten sind so Gut wei Neu, selbst probiert.
hat jemandem versucht das Gegentail mit originalen versucht?

Lehr, mit Wasser Intern gewaschen, und dan Trocknen lassen, sogar in der Sonne, dann Paar Monaten warten und sehen...

wie gesagt, wir haben kein Alcohol hier, aber TT Tanks schwellen wie Irren und originalen nicht Smile

bei uns benutzt mann Tankerite GUM fuer die interne Beschichtung, aber befor muss mann doch die Wanden vorbereiten, "Kratzen und Reinigen" nennet mann das ier in Italien, danach wird die Behandlung perfekt wirken....... Kreem waere auch eine Loesung, baer haben wir damit nicht versucht Smile
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MHaOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 17. Jun 2015, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte letztens die unteren Tankbefestigungspunkte von der Adventure meiner besseren Hälfte gelöst (dabei ist mir keine Verspannung aufgefallen) und nach 3 Tagen ließen sich diese doch tatsächlich nicht mehr auch nur ansatzweise wieder befestigen. Wie auf den Bildern zu sehen, sind das mindestens 15mm Versatz. Das kann doch nicht angehen, oder?
Hat denn jetzt schonmal jemand die Tipps mit dem kühlen Lagern usw. ausprobiert?
Hab schon die Befürchtung, dass ich mir da jetzt eigenen Halter basteln muss Mad



IMG-20150617-WA0003.jpg
 Beschreibung:
beide Befestigungspunkte locker angeschraubt, die Gewinde sind nicht einmal zu sehen
 Dateigröße:  106.32 KB
 Angeschaut:  709 mal

IMG-20150617-WA0003.jpg



IMG-20150617-WA0002.jpg
 Beschreibung:
beide Schrauben im Blech locker angeschraubt, das sind gut 15mm Versatz
 Dateigröße:  126.01 KB
 Angeschaut:  619 mal

IMG-20150617-WA0002.jpg



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BeitragVerfasst am : Mi, 17. Jun 2015, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

MHa @ Mi, 17. Jun 2015, 20:26 hat folgendes geschrieben:
Hatte letztens die unteren Tankbefestigungspunkte von der Adventure meiner besseren Hälfte gelöst (dabei ist mir keine Verspannung aufgefallen) und nach 3 Tagen ließen sich diese doch tatsächlich nicht mehr auch nur ansatzweise wieder befestigen. Wie auf den Bildern zu sehen, sind das mindestens 15mm Versatz. Das kann doch nicht angehen, oder?
Hat denn jetzt schonmal jemand die Tipps mit dem kühlen Lagern usw. ausprobiert?
Hab schon die Befürchtung, dass ich mir da jetzt eigenen Halter basteln muss Mad



Leider fast Standard bei der LC8 Mad . Lumberjack und mehrere andere hatten das auch nach einigen Tagen. PN mal den LJ und frag wie er es gelöst hat.

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BeitragVerfasst am : Do, 18. Jun 2015, 8:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es so gemacht, dass ich von den 3 Schrauben einer Tankhälfte zunächst nur die Hintere mit ein paar Umdrehungen reingemacht habe, dann vorne unten fest geschraubt und zum Schluss die Obere und damit die Tankhälfte wieder mit Gewalt in ihre Form gezwungen ...

Hajo
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vfuellOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 18. Jun 2015, 9:34    Titel: Antworten mit Zitat

So hab ich das auch gemacht, danach leckte es an der Benzinpumpe.
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SchröderOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 18. Jun 2015, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leidensgenossen,
bin zufällig gerade auf dieses Thema gestoßen. Auch ich hatte neulich beide Tankhälften unten. Bei der Remontage hätte ich schier den Vogel bekommen. Ich dachte erst, es liegt an den 2 bis 3 Ausrutschern der letzten Jahre. Na - scheint dann doch ein "abwerkgemachtes" Problem zu sein. Da bin ich aber froh. Und wenn wir schon dabei sind: die Einlegemuttern an den Druckgußteilen sind der letzte Scheiß.
Ich habe auch die oberen Schrauben nur leicht angelegt. Dann die unteren bei der Batterie reingefummelt und dann das ganze mit einem schlechten Gewissen angezogen. Der Tank klemmt an den hinteren Verkleidungsteilen usw... Da war mal Luft. Ist halt ein Prototyp. Vom 990er Motor her angefangen. Was für Liebhaber. Zickig aber hübsch.
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MHaOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 19. Jun 2015, 5:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und danke für die Antworten, auch wenn die Aussichten nicht grade toll sind. Werde wohl den Aluguss-Deckel über der Batterie, in dem die Einlegemuttern sind, ausfräsen, dann kann ich die Muttern weiter nach vorne unten verschieben. Das ist mir lieber als den Tank mit Gewalt in irgendeine Form zu drängen und dabei vllt zu zerstören. Mal schauen wie lange das dann gut geht...
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BeitragVerfasst am : Fr, 19. Jun 2015, 8:07    Titel: Antworten mit Zitat

MHa @ Fr, 19. Jun 2015, 6:48 hat folgendes geschrieben:
Hallo und danke für die Antworten, auch wenn die Aussichten nicht grade toll sind. Werde wohl den Aluguss-Deckel über der Batterie, in dem die Einlegemuttern sind, ausfräsen, dann kann ich die Muttern weiter nach vorne unten verschieben. Das ist mir lieber als den Tank mit Gewalt in irgendeine Form zu drängen und dabei vllt zu zerstören. Mal schauen wie lange das dann gut geht...


So hab ich es dieses Frühjahr auch gemacht. Hat dann ohne Spannungen gepasst.

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Frank
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BeitragVerfasst am : Sa, 20. Jun 2015, 8:32    Titel: Aufruf an Touratech Antworten mit Zitat

Exclamation Exclamation Exclamation Hallo Touratech Exclamation Exclamation Exclamation

Das wäre doch mal ein wirklich sinnvolles Zubehörteil wenn ihr für die tausenden 9x0er Fahrer deren Tanks immer schwieriger bis gar nicht mehr zu montieren sind einen Spezialadapter konstruiert mit dem man auch wirklich ausgewachsene Tanks leicht und sicher montieren kann.
So schwierig kann das doch gar nicht sein, oder? Rolling Eyes
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BeitragVerfasst am : So, 12. Jul 2015, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

hajo.b @ Do, 18. Jun 2015, 9:58 hat folgendes geschrieben:
Ich habe es so gemacht, dass ich von den 3 Schrauben einer Tankhälfte zunächst nur die Hintere mit ein paar Umdrehungen reingemacht habe, dann vorne unten fest geschraubt und zum Schluss die Obere und damit die Tankhälfte wieder mit Gewalt in ihre Form gezwungen ...

Hajo

So habe ich das auch gemacht. Musste aber zusätzlich den Rangierwagenheber unter den Tank ansetzen und die Sau nach oben drücken Very Happy
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