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Ventile einstellen
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Frank RD04Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Sep 2012, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ist eigentlich nur beim ersten Mal mehr Aufwand. Am besten einen Zylinder nach dem anderen vermessen, will heißen die Nockenwellen ausbauen, jeden Shim einzeln vermessen und Werte in einer Rechnentabelle (im Netz bzw. hier auffindbar) notieren.
Wenn man hier Pech hat muß man eventuell zweimal zum Händler fahren oder den vermessenen Zylinder wieder zusammen montieren und das gleiche Prozedere beim Zweiten ebenfalls durchführen.
Wenn dann zu einem späteren Zeitpunkt die Kontrolle/Einstellung wieder ansteht kann man mit den Vergangenheitswerten und den Aktuellen die neue Shim-Dicke ermitteln und dies Neuen auf einmal besorgen.
Dann nur noch tauschen (erst ein Zylinder und dann, wenn fertig, der Zweite).
So klappt es ohne zweimal zum Händler zu müssen.

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Gruß,

Frank
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friedrichOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Sep 2012, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

hajo.b @ Mo, 10. Sep 2012, 12:21 hat folgendes geschrieben:
Ich hatte am Wochenende mal die Reparaturanleitung überflogen und wenn ich mich recht entsinne, wird der Motor in einer Stellung fixiert und das taugt dann für beide Zylinder.

Hajo


die Stellung gibt`s definitiv nicht.
Es gehen auch beide Zylinder am Stück. Wie, steht in der RA unter
Motor Zusammenbau.
Wenn`s aber nicht auf 1-2 Tage ankommt ( wegen der Bestellerei)
sollte er jeden Zylinder einzeln machen. Das Risiko Fehler einzubauen
ist einfach geringer.

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Cool Cool Cool Friedrich
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hajo.bOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Sep 2012, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

asche auf mein haupt. werde mich mit halbwissen zurückhalten.
Sorry für die Konfusion...
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IchundDuOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Sep 2012, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

@ Matt66

Du brauchst aber deswegen nicht jedesmal gleich den Motor ausbauen Razz Laughing

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Gefahrlos lässt sich die Gefahr nicht überwinden
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 0:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich messe nacheinander bei beiden Zylindern (natürlich im jeweiligen OT) die Ventilspiele und schreibe das auf. Dann die Nockenwellen alle runter und die jeweiligen Shims messen. Das dazu schreiben. Nun einfach nachrechnen, ob einzelne Shims einfach an anderem Platz passen könnten. Die restlichen neu bestellen.
Gruß-BRB

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punKTuMOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

BRB(Blöder Rübenbauer) @ Mi, 12. Sep 2012, 1:08 hat folgendes geschrieben:
Ich messe nacheinander bei beiden Zylindern (natürlich im jeweiligen OT) die Ventilspiele und schreibe das auf. Dann die Nockenwellen alle runter und die jeweiligen Shims messen. Das dazu schreiben. Nun einfach nachrechnen, ob einzelne Shims einfach an anderem Platz passen könnten. Die restlichen neu bestellen.
Gruß-BRB


Das Messen und Nachbestellen verstehe ich ja Rolling Eyes , aber in welcher Kurbelwellenposition nimmst du denn alle vier Nockenwellen ab?
Gibt's da eine, wo alle acht Ventile entlastet sind, also Spiel zu den Nocken haben?

Grüße
punKTuM
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hajo.bOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

punKTuM @ Mi, 12. Sep 2012, 15:58 hat folgendes geschrieben:
... aber in welcher Kurbelwellenposition nimmst du denn alle vier Nockenwellen ab?
Gibt's da eine, wo alle acht Ventile entlastet sind, also Spiel zu den Nocken haben?


Das würde mich auch mal interessieren. Ich vermute, dass es so eine Stelle nicht gibt. Die Kurbelwelle muss "spannungsfrei" sein, also alle Ventile entlastet, damit man sie ausbauen kann. Sonst bricht eine Lagerbrücke.

Bei der Demontage des Motors sieht die Anleitung auch vor, dass man erst den hinteren Zylinder komplett abbaut, bevor man vom vorderen Zylinder die Nockenwelle abbaut.

Da der Motor vermutl. kein Freiläufer ist, wäre es auch ein Risiko mit einer ausgebauten Nockenwelle den Motor zu drehen (wg. Gefahr Ventile krum).

Daraus folgere ich, man kann immer nur eine Kurbelwelle ausbauen ... dann messen, wieder einbauen, nächste ausbauen, messen ... alle shims holen, neue shims rein, Nockenwelle rein, weiterdrehen, Nockenwelle am anderen Zylinder raus, da Shims tauschen und wieder alles zusammen bauen.

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Hajo

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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

punKTuM @ Mi, 12. Sep 2012, 15:58 hat folgendes geschrieben:
BRB(Blöder Rübenbauer) @ Mi, 12. Sep 2012, 1:08 hat folgendes geschrieben:
Ich messe nacheinander bei beiden Zylindern (natürlich im jeweiligen OT) die Ventilspiele und schreibe das auf. Dann die Nockenwellen alle runter und die jeweiligen Shims messen. Das dazu schreiben. Nun einfach nachrechnen, ob einzelne Shims einfach an anderem Platz passen könnten. Die restlichen neu bestellen.
Gruß-BRB


Das Messen und Nachbestellen verstehe ich ja Rolling Eyes , aber in welcher Kurbelwellenposition nimmst du denn alle vier Nockenwellen ab?
Gibt's da eine, wo alle acht Ventile entlastet sind, also Spiel zu den Nocken haben?

Grüße
punKTuM


Die Nockenwellenräder sind, wie auch in der Reparaturanleitung beschrieben, zusammen mit ihren Antriebsrädern eindeutig markiert. Damit ist die Lage und die Einbaulage eindeutig reproduzierbar. Hab das an zwei Mopeten gemacht mit mehreren Monaten Abstand. Du musst Dir nix merken, mach einfach, was in der Anleitung steht und allet wird juuut Very Happy .
Gruß-BRB

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MetalmanOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ich verfolge eure spannende Diskussion. Nun habe ich selber vor zum ersten mal die Inspektion zu machen und die Ventile einzustellen, daher hätte ich noch ein paar grunsätzliche Fragen zum Thema:
Liege ich richtig das der vordere Zylinder derjenige ist, welcher vorne, also Richtung Vorderrad ist?
Muss ich den Motor ganz ausbauen um das Ventilspiel zu messen und ggf. einzustellen (LC8, Adventure 990)?
Brauche ich wirklich das Spezialwerkzeug "Zange für Federbandschelle" oder geht das auch anders?
Wo genau muss ich mit der Fühlerlehre messen?
Woran erkenne ich die Auslass- und Einlassseite?
Außerdem steht in der Reparaturanleitung folgendes: "BEIM LÖSEN DER SCHRAUBEN DER NOCKENWELLENLAGERBRÜCKE MUß
SICHERGESTELLT SEIN, DAß DIE VENTILE VON DER NOCKENWELLE NICHT BETÄTIGT
WERDEN, ANSONSTEN BRICHT DIE LAGERBRÜCKE!"
Wie kann ich das erkennen? Muss ich dazu die Motorblockadeschraube heraus nehmen und die Nockenwelle so lange drehen, bis kein Ventil betätigt wird?

Viele Fragen von einem Anfänger und ich freue mich über eure Antworten. Danke schon vorab.
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Liege ich richtig das der vordere Zylinder derjenige ist, welcher vorne, also Richtung Vorderrad ist?
Jo!

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Muss ich den Motor ganz ausbauen um das Ventilspiel zu messen und ggf. einzustellen (LC8, Adventure 990)?
Nööö!

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Brauche ich wirklich das Spezialwerkzeug "Zange für Federbandschelle" oder geht das auch anders?
Nööö!

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Wo genau muss ich mit der Fühlerlehre messen?
Zwischen Nocken und Tassenstößel

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Woran erkenne ich die Auslass- und Einlassseite?
Warum habe ich gerade das Gefühl, von einer versteckten Kamera gefilmt zu werden blink ?
Einlass ist da, wo der Vergaser dran ist. Auslass ist dann die andere Seite mit dem Auspuff wacko

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Außerdem steht in der Reparaturanleitung folgendes: "BEIM LÖSEN DER SCHRAUBEN DER NOCKENWELLENLAGERBRÜCKE MUß
SICHERGESTELLT SEIN, DAß DIE VENTILE VON DER NOCKENWELLE NICHT BETÄTIGT
WERDEN, ANSONSTEN BRICHT DIE LAGERBRÜCKE!"
Wie kann ich das erkennen? Muss ich dazu die Motorblockadeschraube heraus nehmen und die Nockenwelle so lange drehen, bis kein Ventil betätigt wird?
Du kannst kein Vetilspiel messen, wenn Du an dieser Übung schon scheiterst....
Gruß-BRB

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Matt66Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Sep 2012, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Metalman @ Mi, 12. Sep 2012, 21:00 hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,
ich verfolge eure spannende Diskussion. Nun habe ich selber vor zum ersten mal die Inspektion zu machen und die Ventile einzustellen, daher hätte ich noch ein paar grunsätzliche Fragen zum Thema:
Liege ich richtig das der vordere Zylinder derjenige ist, welcher vorne, also Richtung Vorderrad ist?
Muss ich den Motor ganz ausbauen um das Ventilspiel zu messen und ggf. einzustellen (LC8, Adventure 990)?
Brauche ich wirklich das Spezialwerkzeug "Zange für Federbandschelle" oder geht das auch anders?
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Woran erkenne ich die Auslass- und Einlassseite?
Außerdem steht in der Reparaturanleitung folgendes: "BEIM LÖSEN DER SCHRAUBEN DER NOCKENWELLENLAGERBRÜCKE MUß
SICHERGESTELLT SEIN, DAß DIE VENTILE VON DER NOCKENWELLE NICHT BETÄTIGT
WERDEN, ANSONSTEN BRICHT DIE LAGERBRÜCKE!"
Wie kann ich das erkennen? Muss ich dazu die Motorblockadeschraube heraus nehmen und die Nockenwelle so lange drehen, bis kein Ventil betätigt wird?

Viele Fragen von einem Anfänger und ich freue mich über eure Antworten. Danke schon vorab.


Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber nach dem lesen dieser Fragen würde ich dir raten die Ventile einstellen zu lassen.Das kann böse enden.

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gatschhupferOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 13. Sep 2012, 8:09    Titel: Antworten mit Zitat

http://paochow.com/forum/index.php?topic=45.0
Ist eine gute Anleitung zu dieser Arbeit. Wenn du dann noch Unklarheiten hast würde ich wie schon angeraten die Finger davon lassen.

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Na gut wenn sie der Oberförster sind dann stellen wir das Reh halt wieder auf.
Ich glaub ich hab Tinnitus auf den Augen. Ich sehe lauter Pfeifen! wacko
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punKTuMOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 13. Sep 2012, 8:37    Titel: Antworten mit Zitat

hajo.b @ Mi, 12. Sep 2012, 20:55 hat folgendes geschrieben:

Just my 0.02ct zur Maximierung der Konfusion Mr. Green
Hajo


Nee, nix Konfusion - ganau das meine ich!

Aber wenn ich demnächst wieder an meinem armen Moped mein Basteltalent unter Beweis zu stellen versuche, schaue ich mal genau hin, ob es eine Stellung gibt, bei der alle 8 Ventile entlastet sind.
Da gibt es auch noch einen Punkt zu bedenken:
die Motorblockadeschraube greift m. E. in eine an der Kubelwelle befindliche Vertiefung. Und das nur bei exaktem jeweiligen OT der Kolben.

Aber wie gesagt: beim nächsten Basteln achte ich mal "auf die Details" Very Happy .
Dauert aber noch etwas, da ich im Augenblick keine Lust habe und wieder hoffnunglos "überziehe"

Grüße
punKTuM
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BeitragVerfasst am : Do, 13. Sep 2012, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Der Link von Gatschhupfer beseitigt eigentlich alle Unklarheiten und bestätigt meinen Verdacht.
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IchundDuOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Nov 2012, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

So, jetzt hab ich mal ein Problemchen.

Hab beim Ausbau der Nockenwelle pfuschmässig markiert und bin der Meinung dass die Nockenwelle einen Zahn anders drin war.
Ich hab im Werkstattbuch nachgeschaut und da heisst es das die Markierungen (Kreuze) mit der Zyl-Kopfoberfläche außen abschließen.
Ist da jetzt die Mitte der Markierung (X) gemeint oder der Zacken des Zahnrades wo die Markierung drauf ist. Ich habs mal mit vorne verglichen und der Punkt vorne passt. Am hintern Zylinder sind aber Kreuze. Wenn ich die Mitte der Kreuze auf die Aussenfläche stelle ist es aber einen Zahn versetzter wie meine Markierung (meine ich).

Wo ist denn jetzt die richtige Stelle Question
Lustigerweise weicht bei mir die Vorgabe ab. dass Kreuz der hinteren Nockwenwelle ist nicht genau auf einen Zacken, sondern dazwischen. wacko



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