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deltaprofi fixOffline
LC8 Junkie
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Anmeldungsdatum: 12.06.2003
Beiträge insgesamt: 360

BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

weiter aus den aufzeichnungen meines freundes volkers.. tour ´92 , das erste mal

.....Die Habib, das tunesische Fährschiff, das uns nach Afrika bringen wird, läuft in den Hafen ein, legt sanft an die Kaimauer an. Matrosen werfen Armdicke Taue ans Ufer, andere vertäuen die Fähre an der Kaimauer. Mit lautem Gequietsche öffnet sich der Bauch des Schiffes. Heraus rollen neben vielen Gastarbeiterfahrzeuge, europäische Motorräder, Geländewagen und LKW. Derbe Geländereifen, Sandbleche, röhrende Auspuffanlagen und verwegen dreinblickende, braungebrannte Gesichter, rufen erneut ein Kribbeln in mir hervor. Nach zwei Stunden des Entladens kommen wir an die Reihe. Die Fahrt geht jetzt richtig los.
Die Schiffsdiesel fahren ihre Drehzahl hoch, ein Ruck geht durch die Fähre, ich verlasse zum ersten mal Europa, lege ab zu neuen Ufern!
24 Stunden dauert die Überfahrt. Wir legen in Tunis an und machen erste Bekanntschaften mit afrikanischen Grenzformalitäten. Stunde um Stunde vergeht in der Zollhalle. Die armen Gastarbeiter, die in Europa ihre Autos zum bersten voll beladen haben, dürfen alles auspacken und auf dem Boden verteilen. Nicht selten haben sie Kühlschränke auf der Motorhaube vertäut und oben drauf noch einen Roller gepackt. Zum Glück fällt die Kontrolle unserer Gepäckrollen und des Begleitfahrzeuges vergleichsweise harmlos aus. Erst am Abend erreichen wir das Hotel Amilcar, das nur ein paar Kilometer entfernt im antiken Chartago, direkt am Meer, liegt. Der nächste Tag birgt eine Monsteretappe zur algerischen Grenze, an der wir wieder Stunden mit Warten verbringen. Kein Mensch weiß, warum wir hier so lange warten müssen. Die Gepäckkontrolle ist von
Seiten der Zöllner mit großen Interesse an allem Essbaren verbunden. Fromm und frei wie Kinder im Spielzeugladen bedienen sie sich an Marsriegeln aus Tankrucksäcken und fischen Knuspermüsli aus Packsäcken. Keiner, unerfahren wie wir sind, wagt etwas zu sagen. Ich fühle mich wie auf der Klassenfahrt nach Westberlin, auf der wir damals alle wie festgefroren im Bus saßen, als der Grenzer die Papiere kontrollierte. Keiner wollte durch eine unbedachte Bemerkung den Zorn des Feindes heraufbeschwören und damit die Einreise gefährden. Nur unser Klassendepp sorgte damals für Aufregung, als er seinen Reisepass zuerst auf der falschen Seite aufgeschlagen vor sich hielt und dann auf dem Kopf. Zum Glück haben die Grenzer hier so ihre Probleme mit den lateinischen Schriftzeichen und so fällt auf der ganzen Reise nicht auf, dass ein Teilnehmer einen Reisepass besitzt, auf dem das Ausstellungsdatum falsch ist, es liegt 2 Jahre in der Zukunft!
Endlich auf algerischen Boden unterwegs Richtung Quargla, wo wir im Hotel die Reifen wechseln wollen, gibt das erste Motorrad, zum Glück keine KTM, den Geist auf.
80 Kilometer vorm Tagesziel erwischt es die kleine Suzuki DR 350 von Kratzer, wie wir den Herrn nennen, der sich ständig am Kopf kratzt, auch wenn er den Helm noch auf hat. Das Getriebe klemmt fest, das sieht nicht gut aus!
Mit Hilfe des Begleitfahrzeuges wird das Moped ans Ziel gekarrt.
Im Keller des Hotels scharen sich bald all jene um das Motorrad, die meinen etwas von Technik zu verstehen, vorne weg natürlich Felix. Er besitzt den festen Glauben daran, den Fehler zu finden und zu beheben zu können. Immer mehr Motorenteile werden demontiert und verteilen sich rings ums Moped, bis sich im Getriebe des kleinen Motorradherzens der Fehler findet. Ein Sprengring einer Getriebewelle ist gebrochen, worauf hin sich die Zahnräder auf der Welle verschoben haben und so für das Blockieren gesorgt haben. Das alleine wäre nicht so schlimm gewesen. Aber eine Person, die ich hier nicht näher erwähnen möchte (es war nicht Kratzer), ist nach dem Klemmer immer noch wie ein Wilder auf den Kickstarter rumgesprungen und hat dadurch auch Getrieberäder zerstört. Noch gibt Felix aber nicht auf. Wer braucht schon fünf Gänge? Zwei oder drei müssen reichen, immer noch besser als auf die Mopedtour, die doch noch nicht so richtig angefangen hat, zu verzichten.
Wie bekommt man aber fest verpresste Motorenteile wieder auseinander? Wichtig dabei ist, den Besitzer, unseren Kratzer Klaus, in den besonders brutalen Momenten Bierholen zu schicken. Ich glaube nicht, dass er es seelisch verkraftet hätte zu sehen, wie Felix mit einem 500 Gramm Hammer auf seine Getriebeteile einschlägt. Aber - es ist ja für einen guten Zweck: Wir wollen Kratzer nicht in der Wüste zurück lassen. Nach weiteren 3 Stunden sind sich alle anwesenden Fachleute ( Schreiner, Maschinenbauingenieur, Programmierer) einig, nun alle entnommenen Teile wieder zusammenzufügen. Der große Moment der Probefahrt naht. Der Motor springt an, läuft ruhig, als ob er nie ein Problem gehabt hätte. Doch da, wie schade, fängt er an unnatürliche Geräusche zu machen. Felix will schon wieder alles auseinander bauen, doch Kratzer winkt ab, resigniert, möchte, dass wir das Moped keinen weiteren Operationen aussetzen. Kratzer findet sich also mit einem Platz im Begleitfahrzeug ab.
Wir schlagen also den Weg in Richtung Ilizi ein.
Der Weg führt über die sogenannte Deb Deb Strecke.
Es ist eine Asphaltstrasse, die im wahrsten Sinne des Wortes "durch" den Grand Erg Oriental führt. Oft ist die Strasse über weite Abschnitte vom Erg verschluckt. Wir machen also zwangsweise bereits erste Erfahrungen mit dem Fahren im Sand. Jetzt zeigt sich, dass unsere Testläufe im heimischen Braunkohletagebau etwas gebracht haben, denn viele andere Teilnehmer stellen sich noch dümmer an.
Dennoch bin ich noch weit davon entfernt, Vertrauen in das schlingernde Fahrwerk zu setzen. Ein Ausflug zum Fort Sif Fatima, ist eine erste echte Bewährungsprobe. Es liegt zwar nur einige hundert Meter von der Strasse entfernt, aber steile Dünen mit Auf und Abfahrten um die 20 Meter liegen zwischen mir und dem Fort. Ich bin heilfroh, als ich dann doch noch als letzter dieses Ziel erreiche. Das ich noch an meiner Technik und vor allem an meinem Selbstbewusstsein arbeiten muss, wird mir brutal klar, als wir an einem malerischen Camp am Abend um die Wette eine immens hohe Düne hochjagen. Drei, vier Leute sind schon vor mir hoch gedonnert. Ich kann ja wohl nicht als Memme dastehen, also lege ich den Photoapparat auf die Seite und starte meine KTM, nehme in einem weiten Bogen Anlauf und krache der Düne mit über 100 Sachen entgegen. Mein Herz rast, jetzt nur keinen Fehler machen. Die Düne steigt an, ich gewinne an Höhe. Der Motor brüllt, immer am Gas bleiben. 4 Gang, klack, 3 Gang, klack, 2 Gang, klack, 1 Gang - Stillstand. Ich lasse das Motorrad einfach gegen den Dünenhang fallen, kann es kaum glauben es getan zu haben. Oben angekommen bemerke ich erst, wie hoch und steil das hier ist. Wie soll ich da wieder runter kommen? Die anderen machen es vor: Moped am Vorderrad mit der Nase nach unten ziehen, aufrichten, antreten, zweiter Gang und Vollgas, damit sich das Vorderrad nicht eingräbt und der Fahrer den Abgang über den Lenker probt. Ich mach alles nach Vorschrift, aber als ich da steil nach unten, fast auf dem Lenker hängend, nach unten zu den anderen schaue, die ihre Photoapparate gezückt haben, fehlt mir eines - der Mut es zu tun. Man kann es kaum glauben, aber ich bin meine erste wirklich große Düne runter geschoben! Ich tröste mich damit, dass es immerhin andere gibt, die ebenfalls keine Kosten und Mühe gescheut haben hier hin zu kommen und nach fünf Wochen immer noch versuchen jeder Düne auszuweichen. Ich habe es immerhin versucht. Unser nächstes Ziel ist die Wüstenstadt Illizi. Dort lassen wir uns auf dem Campingplatz am Stadtrand nieder und treffen Achmed, den Besitzer der Reiseagentur Mezerene, der uns mit seinem Toyota HJ 60 ab hier begleiten wird. Unser Mercedes G ist zwar ein wahrer Packesel, aber er alleine würde es nicht schaffen, das Gepäck und Sprit, Wasser und Lebensmittel für so viele Teilnehmer zu transportieren. Achmed ist ein waschechter Tuareg. Er trägt eine weiße Baumwollkutte, die Gandura, einen Schech die typische Kopfbedeckung, die nicht selten bis zu acht Meter lang sein kann und natürlich ein Paar Samara, die Ledersandalen. Außen an seinem Toyota hängen zwei Gerbas. Gerbas sind Ziegenfelle, deren natürliche Öffnungen wie der Po zugenäht sind, damit man sie zum Wassertransport benutzen kann. Da immer etwas Wasser durch die ledrige Haut verdunstet, ist das Wasser durch die Verdunstungskälte kühl. Ich selbst bevorzuge trotz aller Liebe zum Exotischen mit Micropur behandeltes Wasser aus dem Plastikkanister. Wenn schon Beigeschmack, dann lieber Plastik als Ziege! Einen Tag braucht es, bis das Gepäck verteilt ist und alle Vorräte aufgefüllt sind, bis es endlich los geht. Wir fahren circa 80 Kilometer Richtung Norden, auf dem Asphalt auf dem wir zuvor gekommen sind und biegen dann unvermittelt nach Westen in die Dünen des Erg Irarraren ab. Kein Asphalt, keine Piste, noch nicht einmal eine Fahrspur zeigt uns den Weg. Wir fahren „frei“ durch die Wüste, ich fühle mich als Eroberer, als Entdecker. Freilich kennt sich Achmed unser Führer hier bestens aus, aber die Tatsache, dass vor mir keine Spuren sind, ich aber hinter mir welche zurücklasse, hat etwas vom ersten Schritt der Menschheit auf dem Mond. An diesem ersten Tag schaffen wir gerade mal 50 Kilometer im Sand. Alle sind geschafft. Wir sind ins kalte Wasser gestoßen worden, allerdings in diesem Fall in den heißen Wüstensand. Ich möchte nicht wissen, was Achmed über uns Greenhorns denkt. Für ihn war es ein Klacks seinen Toyota durch den Sand zu lenken, mir tut jeder Knochen weh. Achmed schreitet sofort zu einem Ritual, das auch uns Europäer schnell zum täglichen Bedürfnis wird: Er kocht Tee. In aller Seelenruhe werden einige kleine Äste gesammelt und schon lodern kleine Flammen auf die eine Emaillekanne mit Wasser aufgesetzt wird. Chinesischer Grüner Tee, der Marke Gunpowder wird mit einigen Minzblättern aufgebrüht und mit Zucker vermischt, indem der Inhalt der Kanne vielfach in eine andere Kanne und wieder zurück gekippt wird. Dies geschieht solange, bis sich der Zucker aufgelöst hat und sich eine stattliche Schaumkrone auf dem Gebräu gebildet hat. Achmed packt kleine Gläser aus einem Tuch, zählt genau ab und steckt sie in den Sand. Er schenkt aus luftiger Höhe mit einem dünnen Strahl den Tee ein. „Tee gibt“ ruft er mit lauter heiterer Stimme, worauf alle den Ölmessstab fallen lassen und sich um Achmed herum im Sand niederlassen. Verdammt heiß, stark und bitter ist der Tee. Mit jedem Nippen am Glas macht sich Ruhe im Lager breit, zufriedene Gesichter um mich herum. Zum zweiten mal wird der Tee aufgebrüht, hin und her geschüttet, in die Gläser verteilt. Kräftig und süß ist der zweite Aufguss – ein Genuss! Der dritte und letzte Aufguss ist mild und klebrig süß. In der Mitte unseres Lagers entfachen wir ein größeres Feuer, stellen ein Dreibein darüber und hängen einen Topf daran, um Nudeln zu kochen. Schnell, viel schneller als ich gedacht hätte, verschwindet die Sonne hinter den Dünen und die Kälte kriecht mir die nackten Füße hoch. Wir versammeln uns ums Lagerfeuer, die Szene taugt für Zigarettenreklame. In der Sahara lebende Menschen ersetzen bei vielen Gelegenheiten das rare Wasser durch Sand. So erledigen wir den Abwasch, in dem jeder seinen Teller mit Sand abrubbelt, bis er blitze blank ist. Womit ich mich allerdings nicht anfreunden werde ist, sich den Po nach erledigtem Geschäft mit Sand abzuwischen. Ich greife da lieber auf die Mitteleuropäische Methode zurück und verwende Klopapier, welches man aber am besten verbrennt, damit nachfolgende Reisende nicht an malerischen Übernachtungsorten die weißen Fahnen um die Ohren wehen. In den folgenden Tagen geht es vorbei an dem Berg Khannfoussa, biegen ab in den Süden, folgen dem Rand des Erg Tifernine und gelangen schließlich ins Tassili N Ajjer, an dessen Westrand wir zum Dorf Tamadjert, Achmeds Heimatort, gelangen. Mittlerweile haben wir Tage und Hunderte Kilometer Offroad hinter uns und die anfänglichen Ängste sind einer fahrerischen Routine Gewichen. Sand ist nicht länger ein Feind, den ich mit verbissener Miene zu bezwingen suche, sondern ein Freund, auf dem man sanft dahinschweben kann......

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.. zeiten ändern sich , das nennt man GESCHICHTE....


Zuletzt bearbeitet von deltaprofi fix am Fr, 2. Apr 2004, 13:40, insgesamt einmal bearbeitet
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rosiferOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

..klasse zu lesen!

Danke Fix!!!!!

markus

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www.rosifer.de


>> Die Straße der Ausschweifungen führt zum Palast der Weisheit <<
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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat



... super, merci, ..

LG

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KTM-MichiOffline
Tremalzobezwinger
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

... guter Text. Einige Erinnerungen kommen von meiner Trans-Sahara-Tour 2003
hoch.

Habt ihr euch auch in Bel Guebbour euch gebadet?
Das Wasserloch ist dort warm, wie in einer Badewanne. War herrlich - leider hatten wir mit Staub versetzten Starkwind. Kam mir nach dem Ausstieg aus dem Wasser wie ein paniertes Schnitzel vor.

Übrigens in Illizi haben wunderbare Ziegenkotelette verspeist (links rd. 500m vor dem Tankstellenhof.

Ich vermute, dass der weitere Weg in Richtung Djanet führt....zum Campingplatz direkt im Ort? Dort gib's guten Salat! Keine Angst Durchfall habe ich nicht bekommen - hab kein Ledermagen Smile

Und wenn's weiter gehen sollte ins Erg Admer - da kannst du bei der langen Dünenauffahrt richtig die volle Leistung deines Moppeds abverlangen.

Man(n) ich wäre auch jetzt gerne dort unten....und nicht in der 15. OG meines Brötchengebers.

Gespannt bin ich auf weitere Berichte....

Salve

KTM-Michi

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Andere sind wach und vollbringen sie.

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funracerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Yep. KLASSE!!! Very Happy
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Grüßle funny

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piggeldyOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Apr 2004, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
...Womit ich mich allerdings nicht anfreunden werde ist, sich den Po nach erledigtem Geschäft mit Sand abzuwischen....

Laughing
Das erinnert mich daran, wie mich ich mal beim Dünendüngen von hinten eine Windböe angefallen hat. Very Happy
Heute könnte ich mich totlachen, damals bin ich fast explodiert. ph34r
Könnt ihr euch vorstellen, wie angenehm so ein Sandhäufchen da ist, wo man es (vor allem tagelang ohne Dusche) überhaupt nicht haben will?
Und die Papierchen waren dann auch vom Winde verweht...
Also immer aufpassen, was so um die Düne geflogen kommt, vor allem wenn grad einer fehlt. Very Happy

_________________
<span style='font-family:Optima'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'><span style='color:blue'>... nichts leichter als das ...</span></span></span>
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Apr 2004, 9:13    Titel: Antworten mit Zitat


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