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Bundeswehr steigt auf KTM um

 
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gschimmyOffline
Hinterradspezi
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KTM LC8 Adv 950, 2003
 →  80.000 km

BeitragVerfasst am : So, 14. März 2004, 8:49    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Wenn das stimmt was ich gestern vernommen habe, dann steigt die Bundeswehr auf KTM für die Kradmelder um.

Soll eine spezielle Mil-Variante der 400 ´ter mit doppeltem Rahmen usw. sein, die das Krad nicht unbedingt geländetauglicher macht, aber so sind sie halt die Strategen muß im Mil-Bereich ja erstmal alles mindestens dreifach so belastbar sein wie im Original. Ob es dann noch fahrbar ist sieht man dann...... Wink Very Happy

Nur mal so als Randinformation

VG Schimmi

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endlich wieder ne 950ziger im Stall
remember...G-Force is always with us
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ktmduke.deOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : So, 14. März 2004, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

ja das stimmt .

die ktm hat knapp vor der 650er bmw die ausschreibung gewonnen .

aber das die bundeswehr ihre maschinen in ö kauft versteh ich bei der deutschen wirtschaftslage nicht .....




lc4military.JPG
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BruggmaOffline
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Aprilia 660 Tuareg
 →  7.000 km
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 →  102.000 km

BeitragVerfasst am : So, 14. März 2004, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ist halt so in EU Land . . .

Die Stadt Winterthur fliegt Polnische Mechaniker ein um die Busse zu reparieren.
Das einheimische Gewerbe ist zu teuer, aber Steuern zahlen und AZUBIS einstellen
müssen sie.

Peter

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Peter

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ktmduke.deOffline
Schlammspringer
Anmeldungsdatum: 14.12.2003
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BeitragVerfasst am : So, 14. März 2004, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin übrigens österreicher ....

wenn unsere bundesherr bmw bestellen würde ,
dann müsste ich mir genau so an den kopf greifen .....

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EdiOffline
Angstnippelbeschneider
Anmeldungsdatum: 04.07.2003
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. März 2004, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Soso, man muß heimische Produkte kaufen....
Kann mich noch gut an die Kampagne in England in den 80ern erinnern, "Buy British", anfangs hats ja geholfen, aber mittelfristig, wegen Wettbewebsverzerrung war die Konkurrenz irgendwann so viel besser, daß einige Britische Firmen erst auf den Weltmarkt und später auf dem heimischen Markt nicht mehr konkurrenzfähig waren und der Bummerang voll zurückkam.
Ich kaufe privat das, was für mich persönlich das interessanteste Preis-Leistungsverhältnis hat.
Und als Steuerzahler erwarte ich das auch von meinem Staat.
Von solchen nationalen "versteckten Subventionen" halte ich gar nix.
Ich bin tagtäglich mit internationalem Wettbewerb konfrontiert, da gehts nur um eins, da gibts keine Freunde. Warum sollte ich dann solche Firmen (meine Kunden) privat oder staatlich subventionieren?
Tun sie doch mit ihren Lieferanten auch nicht.
Das nennt man dann "Marktwirtschaft" und das ist einer der Ursachen für unseren Wohlstand, der uns ne LC8 kaufen läßt Razz

Edi
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. März 2004, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

@Edi
Zitat:
man muß heimische Produkte kaufen....


Du weisst schon was ich meine, nur wahrhaben willst du es (noch) nicht.
Solange unsere Renten noch etwas über dem Bulgarischen-Niveau sind, spielt halt
Wertschöpfung und Bruttosozialprodukt auch noch eine Rolle.

Peter
PS: Habe zum Thema fertig

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Peter

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ktmduke.deOffline
Schlammspringer
Anmeldungsdatum: 14.12.2003
Beiträge insgesamt: 147

BeitragVerfasst am : Mo, 15. März 2004, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

man muss gar nichts im eigenen land kaufen ......

aber was kann jetzt die ktm sooooo viel besser als die bmw ....


und da würde ich schon sagen das bei einen thema das eigentlich jeden
steuerzahler die zornesröte ins gesicht treibt , dort sollte man wenn schon millionen (?) ausgegeben werden zu nationalen produkten greifen .
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EdiOffline
Angstnippelbeschneider
Anmeldungsdatum: 04.07.2003
Beiträge insgesamt: 639

BeitragVerfasst am : Di, 16. März 2004, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Peter,
dann mal andersrum.
Ein Hersteller wie beispielsweise BMW hat bei seinen Produkten ca. 25% Wertschöpfung. Der Rest wird zugekauft, bei spezialisierten Zulieferern.
Und wo sitzen die? Richtig, weltweit.
Und was ist entscheidend für den Zulieferer? Nicht Standort oder Sicherung der Rentenkasse sondern das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Grund dafür ist wiederum die Wettbewerbsfähigkeit, wenns A nicht macht, dann macht es B.
Denn im Endeffekt entscheidet der Markt.
Von dieser Marktwirtschaft haben wir bisher alle profitiert, aber es gibt eben auch Schattenseiten.
Nur warum soll ich mich als Endverbraucher anders verhalten als Konzerne??

Übrigens, bei Staatsaufträgen, sollte da wirklich "wirtschaftlich" entschieden werden, wird sehr wohl der wirtschaftliche Aspekt von Arbeitsplätzen im Inland, Steuerrücklauf etc. mitbetrachtet.

In dem Spezialfall frag ich mich aber schon, was die BW mit ner F650 hätte machen sollen.
Und: Wer weiß, vielleicht hat ja KTM mehr deutsche Zulieferer als BMW?

Edi
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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 16. März 2004, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat


... hmm, angeblich dürfen bald sowieso nur mehr
KTM´s durch die Alpen glühen, also bitte, bitte
kauft unser Ösi-Bike ..., ist eh richtig billig bei Euch,
um sage und schreibe 2.000.- Eier ...
ausserdem krieg ich dann vielleicht auch noch
eine Pension ...
Wink

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EdiOffline
Angstnippelbeschneider
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BeitragVerfasst am : Di, 16. März 2004, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ Rebhuhn

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß die Bundeswehr in die Alpen will Very Happy

Edi
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BenzinschnüfflerOffline
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KTM LC8 Adv 950 S, 2003
MXC 525, 2005
HP2 1200, 2009

BeitragVerfasst am : Di, 16. März 2004, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich da nur kuuuuuuuuurz was sagen darf:

@Rebhuhn
Bei Deinem Fahrstil drücke ich Dir die Daumen dass Du das Rentenalter erreichst Laughing .

(undwiederschnellwech)

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der Benzinschnüffler

Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!!
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