hackeliges Getriebe

Verfasst am : Mi, 10. Okt 2007, 22:42 Titel:

der Peilstab stört mich auch ungeheuerlich - und auch der Ölverbrauch von gut unter 0,2 L / 1000km gruebel

aber mit dem Getriebe , ja da hab ichs auch net so , iss schon ein Scheiß
immer , wenn ich schlampig hochschalte vom 1. in den 2. lande ich im Leerlauf, warum gibts da keine Schalthilfe ?

nu n aber mal im Fritz - nee im Ernst :
ich hab nur hin und wieder das prob, daß sichs sehr schwer in den Leerlauf einfädeln läßt, selbst, wenn sie noch bissl gerollt iss,
das hat sich echt am Ende vom Urlaub stark gezeigt - obs Zufall war ?!
weil, das ist nur hin und wieder - und an zu wenig Öl hats sicher net gelegen, hatt eher bissl viel drin,
fahr Motul

Verfasst am : Mi, 10. Okt 2007, 22:43 Titel:

Kette gespannt .........alles wieder gut ! Smile

Verfasst am : Do, 11. Okt 2007, 9:27 Titel:

Verfasst am : Do, 11. Okt 2007, 10:26 Titel:

Zahnräder kommen unter Zug und es flutscht besser. Meistens ist es aber der Schuh oder das Öl.

Verfasst am : Do, 11. Okt 2007, 16:39 Titel:

zu empfehlen ist, dass der Schalthebel mit dem Fuss festgehalten wird, bis die Kupplung wieder eingerückt ist, funktioniert sowohl beim Hoch- als auch Runterschalten ganz gut. Ich hatte damit noch nie Probleme mit hakeligen Getrieben.

Joachim

Verfasst am : Do, 11. Okt 2007, 22:22 Titel:

Mein getriebe läuft eigentlich perfekt . Nur wenn die kette zuweit durchhängt , hab ich ab und zu nur den halben gang drinn . Muß aber auch gestehen das ich etwas schludrig schalte .
Es gibt einen zusammenhang aber wie genau

.....

Hab 2 tage vorm kettenspannen das öl von min auf 3/4 aufgefüllt und konnte aber keinen unterschied feststellen .

Anmeldungsdatum: 18.10.2007

Hallo zusammen,
bin ein Neueinsteiger (beim Forum). Möchte nicht gleich "gscheitln" aber vielleicht hilft euch das:
Was den Zusammenhang zwischen zu lockerer Kette und Schaltbarkeit betrifft gibt es eine Erklärung. Die Kette stellt im Betrieb eine Massendynamik dar. Hängt die Kette nun durch, wirkt deren "Eigendrehmoment" wärend des Auskuppelns verstärkt auf das Antriebsritzel.... so ähnlich habe ich das vor langer Zeit gelernt Razz

Fakt ist: richtige Kettenspannung hilft in jedem Fall.
Zuerst das naheliegenste i.O. bringen, dann erst akademisch werden Wink

Verfasst am : Mo, 31. März 2008, 21:46 Titel:

Moin,
eine uns bekannte Motorradjournalie hat die 990 im Dauertest und stellte auch Getriebehakeln fest. Das Entlüften der Kupplungshydraulik brachte nur temporär Besserung. Dann wurde ein unsauber hergestellter Schaltstern gefunden und getauscht. Jetzt funzt alles prima.
Nun bin ich leider kein Schrauber, also bitte erklärt einem Unkundigen:
Was ist ein Schaltstern und könnte er für das Hakeln verantwortlich sein??
Dank im voraus...

PS.: Meine 990 aus 04.2007 mit 14Tkm hakelt auch

Verfasst am : So, 6. Apr 2008, 12:23 Titel:

Moin leute,

Fahre eine 990 S Bj. 07 mit ca. 2000 km runter

Also ich habe auch öfter den Eindruck das mein Getriebe von zeit zu zeit etwas "grob" ist, soll heißen das beim Schalten ein gefühl entsteht, dass man gegen einen Wiederstand den Gang einlegen muss und dann der Gang sehr unsanft "reinhaut"!!
Frage ist ob das nicht noch schlimmer wird im laufe der Zeit !?!

Anderer Seits lässt sich das Getriebe manchmal auch sehr exakt und "weich" schalten und ich bin jetzt unsicher ob es an mir liegt oder was da los ist !!

--> Kettenspannung und genauer Ölstand bringen für kurze zeit eine Verbesserung, kann aber nicht sein das ich alle 100 km Ölstand + Kettenspannung kontrollieren muss oder

Hoffe irgendwie das sich das gibt wenn ich richtig auf den bock eingefahren bin und es nur an meinem "Husqvarna-Schaltfuß"
liegt Mr. Green

grüße aus der Pfalz