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Schotterklassiker in Ligurien und Piemont
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chrisOOffline
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Anmeldungsdatum: 26.10.2002
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KTM LC8 Adv 950 S, 2003
 →  89.000 km
KTM 1190 Adventure R
 →  19.000 km
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 →  85.000 km

BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2019, 14:57    Titel: Schotterklassiker in Ligurien und Piemont Antworten mit Zitat

Mit drei Freunden war ich eine Woche in Italien, genauer Piemont und Ligurien unterwegs. Wir wollten wieder einmal die noch legalen Schotterstraßen in diesen Regionen befahren - solange das noch geht.

Station für die ersten Tage war Oulx im Susatal. In der Cascina Cenzianella haben wir ein nettes Quartier gefunden. Restaurants (sofern geöffnet) gibt es mehrere im Umkreis von 5 gehminuten, Tankstelle gleich gegenüber, Supermarkt 2 Minuten mit Auto oder Moped. Dank schönem Garten rundherum hat man aber nicht das Gefühl direkt im Ort zu sein. Es gibt genug Parkplatz für Autos und Anhänger und für die Mopeds sogar eine Garage. Frühstück nicht opulent aber ausreichend, alles war sauber der Preis absolut OK. Wer über Booking.com bucht verliert das Frühstück, besser direkt unter
http://www.cascinagenzianella.it/de/

Von der Hausbank aus hat man einen herrlichen Blick zum Jafferau, den wir am nächsten Morgen auch gleich als erstes Ziel unter die Räder genommen haben. Mittlerweile ist auch der Tunnel wieder befahrbar und es gab keinerlei unangenehme Verkehrsschilder die wir hätten übersehen müssen.



Nach der Abfahrt über die Skipisten und einer kleinen Stärkung in Bardonecchia ging es dann Richtung Sommeiller. Es zieht sich schon gewaltig, bis man endlich mal am ende der Straße, knapp unter 3.000 Meter Seehöhe ankommt. Der letzte anstieg hat es auch ganz schön in sich, teilweise ist die Straße - oder was davon übrig ist - schon sehr grob - sodass man mühe hat, die großen Enduros einigermaßen zügig zu bewegen. Oben angekommen, musste ich mir noch einen kleinen Anstieg suchen um wenigstens die 3.000er Marke zu überschreiten. Bei 3.007 Meter war dann Schluß.



Am Ende des Tages haben wir uns noch den Einstieg zum Passo Mulatiera in Bardonecchia angeschaut. Da wo der TET durch führt, haben wir uns erst nicht getraut, da ein echter Schilderwald den Einstieg ziert und das in einer sehr belebten Gegend. Wir haben es dann etwas weiter süd-östlich probiert und dort den gleichen Schilderwald vorgefunden. Bei genauerem Hinsehen hat sich aber herausgestellt, dass das viele Geschreibsel eigentlich nur eine Wintersperre bedeutet, von November bis April, also war das Ziel für nächsten Tag klar.

Tag 2: Passo Mulatiera. Die Straße mit Wintersperre führt auf ein Plateau namens Pian del Sole, Sonnenplateau sozusagen. Von dort zweigt dann die eigentliche Straße zum Passo Mulatiera ab. Dort steht allerdings ein Fahrverbot - ohne Zusatztafel - welches wir schlichtweg übersehen haben. Könnte natürlich sein dass das was kostet, wenn man auf den falschen Menschen trifft. Wir hatten aber Glück und blieben unbehelligt.



Der weg wird bald schmal und ausgesetzt, teilweise auch grob durch den Militärischen Unterbau mit senkrecht eingegrabenen Steinplatten. Das Ziel vor Augen, ließen wir uns nicht vom schmalen Weg beeindrucken und erreichten schließlich die Passhöhe beim Fort. Der laut TET alternative Weg in's Tal entpuppte sich als trial- bis hardendurotauglich, also nahmen wir den gleichen Weg zurück in's Tal.

Am Nachmittag stand der col de Finestre und weiter die Asietta Kammstraße am Programm. Ab 1. September ist die Asietta wieder an allen Tagen befahrbar. Beim Rifugio Asietta machten wir Mittag und saßen in der Zeit den Großteil des Regens aus. Anders als die eher steinig-schottrige Asietta war dann die Abfahrt nach Oulx vom Regen relativ aufgeweicht bis schlammig und somit eigentlich fahrerisch die größte Challenge des Urlaubs.



Am nächsten Tag folgten wir dem Rat unsere "Buttlers" (gewisse Ähnlichkeiten mit "dinner for one" waren nicht zu leugnen) folgend direkt aus Oulx hinaus der Beschilderung "cot Oliver" der uns bald auf Schotter mit schönen Aussichten zur Capella cot Olivier brachte. Leider eine Sackgasse, wir mussten wieder ganz retour, trotzdem ein schöner Ausflug.



Am Nachmittag folgte ein weiterer Klassiker: "Lago nero & lago di sette colori". Beides auch ohne jegliche Sperrbeschilderung befahrbar, was glaube ich auch schon anders war. Atemberaubend war wieder die Aus- und Rundumsicht auf der Höhe zwischen lago nero und lago sette colori sowie die Weiterfahrt zum sette colori. Natürlich haben wir ein paar Runden um den See gedreht, auf die Steilauffahrten - deren Spuren immer noch gut sichtbar sind - haben wir aufgrund gestiegenen Alters, Vernunft und Gewicht von Motorräder wie auch deren Fahrern verzichtet. Wir waren froh, dass man die einfachen Sachen noch fahren darf und wollten den sperlichen Bewuchs in dieser Höhe nicht weiter strapazieren.



An dem Tag gab es das Stiefelbier etwas früher, danach haben wir aufgeladen und alles für den Transfer am nächsten morgen Richtung Cuneo vorbereitet.

Bereits um 11 Uhr haben wir unser Ziel - die kleine Ortschaft Boves - süd-westlich von Cuneo erreicht. Ein recht idealer Ausgangspunkt für unsere Vorhaben der nächsten Tage. Kurz nach Mittag waren wir schon auf dem Weg durch das wenig bekannte val Grana (südlich des val Maira) auf den col d'Esischie. Von dort wieder hinunter nach Marmora um dann über Preit auf die gewaltige Hochebene des Pian Preit zu gelangen. Für mich absolut der Landschaftliche Höhepunkt, ein solch imposantes Hochplateu habe ich noch nie gesehen, geschweige denn befahren.



Nach obligatem Fotostop unterhalb der senkrechten Felswand der Rocka la Meja ging es dann zügig hinunter nach Demonte. Gleich gegenüber am Dorfplatz trafen wir eine Gruppe Deutscher Enduristen, die wir schon am Sommeiller und auf der Asietta getroffen hatten. Nach kurzem Plausch war klar, dass wir uns abend im Hotel wieder treffen sollten. Unabhängig hatten wir das gleiche Quartier gebucht.

Das war übrigens das kleine Hotel "Da Politano" in Boves, https://www.hotelpolitano.it/
Obwohl die Zimmer nicht gerade groß waren, hat es uns an nichts gefehlt. Alles sauber, alle sind sehr Freundlich, das Restaurant macht auf den ersten Blick regelrecht einen noblen eindruck, hat sich dann aber als gemütlich, gut und günstig entpuppt. Der Wirt hat sogar seinen BiEmmeWu um die Garage für die Mopeds frei zu machen. Auch Autos und Anhänger waren im Hinterhof gut aufgehoben. Im Restaurant haben wir jeden Abend gut und günstig gegessen, es gab keine Karte, Chefin des Hauses zählt auf was ihr Mann vorbereitet hat, auswählen und passt. Einfache, aber sehr schmackhafte regionale Küche, kein Touristeneinerlei. Wir waren sehr zufrieden. Eine Kneipe für einen Absacker gab es gleich nebenan. Recht rustikal, aber was braucht man schon nach einem erfüllten Endurotag.

Mittlerweile Tag fünf unserer Reise, führte uns auf Ligurische Grenzkammstraße. Nach gut einer halben Stunde erreichten wir Limone am Fuß des Tendapasses, wo wir die Rucksäcke mit ein paar Spezialitäten vom Wochenmarkt befüllten. Nicht weit von der Passhöhe des alten "col di Tenda" trift man auf die Mautstation, wo man das Tagesticket für € 15,00 pro Moped löst. So braucht man wenigstens kein schlechtes gewissen haben. Dienstag und Donnerstag ist die Straße geschlossen.



Die LGKS zeigte sich - wie ich es nicht anders kenne - wieder einmal von ihrer schönsten Seite, herbstliches Traumwetter macht das Erlebnis erst richtig rund. Einen kleinen Vermutstropfen gab es dann doch: Trotz Proviant im Rucksack, wollte wir dem Rifugio Don Barbera einen Besuch abstatten. Die Ca. 300 m. lange Abfahrt ist natürlich gesperrt, zusätzlich zum allgemeinen Fahrverbot steht häng dort noch explizit ein handemaltes Schild "chiuso per motociclisti". Hätte man ja auch so akzeptieren können, aber wer geht schon gerne zu fuß mit Mopedklamotten auf über 2.000 m und dann auch noch richtig bergauf? Keiner!



Ich hatte durch mehrere Fotostops etwas Rückstand, zwei von uns sind schon runter gefahren zum Rifugio, der dritte Kumpel hatte auf mich gewartet, damit ich nicht verbei fahre. Als ich mich - natürlich widerrechtlich - durch die Lücke zwischen Schranke und Zaun zwängte, vielen mir gleich ein paar Autos an der Hütte auf, besonders ein weißer Landrover um den ein teil-uniformiertes Rumpelstilzchen nervös herumtänzelte und meine beiden Reisekumpani offensichtlich richtig in der Mangel hatte. Die Beiden wachelten auch gleich wild mit den Händen, damit wir nicht auch noch hinunter fahren. Zwar wurden wir von Adlerauge "polizia di parco naturale" schon gesehen, aber wir kehrten rechtzeitig um und schlichen uns davon.

Erst nach ca. 45 min. kamen unsere beiden Übeltäter nach. Fazit: Gnadenhalber eine einmalige Strafe von € 250,00, auf eine Person ausgestellt, sofort und in Cash zu bezahlen. Kann nicht sofort und in bar bezahlt werden, wird das Motorrad beschlagnahmt. Strafrahmen für diese Übertretung € 150,00 bis € 700,00 pro Person. Wir haben uns die Strafe geteilt und sind so mit einem blauen Auge weggekommen. Ein Glück, dass wir nicht alle vier runter gefahren sind.

Gut jetzt kann man sagen, wärt ihr halt oben geblieben oder zu Fuß gegangen, war ja unmißverständlich gesperrt. Nur würde mich interessieren wieder Pächter/Betreiber des Rifugios das sieht, jeden Tag an dem der Brennesselgendarm dort Dienst tut, ist sein Umsatz gleich Null, denn wer geht da schon zu Fuß hinunter? Da macht die Behörde hundert mal mehr Umsatz als das Rifugion. Aber gut, jetzt wissen wir endgültig dass derartige Sperren zukünftig ernst zu nehmen sind.

Ich wollte das auf jeden Fall hier los werden, damit nicht noch andere in diese missliche Lage geraten.



Der Rest des Tages war wieder toll, Jause am monte Saccarello inklusive Überflug eines Gänsegeiers. Man beachte den Geier direkt über dem Monument. Am Foto zwar nur ein Fliegenschiss, aber ich bin froh, dass ich ihn überhaupt erwischt habe. Erstmalig ist er wenige Meter über unseren Köpfen über die Bergflanke hochgestiegen. Das war sogar für mich als Bergmensch ein geiles Erlebnis!



Nach der Abfahrt nach la Brigue war der Großteil der westlichen Schleife, der Baisse de Peyrefique zurück auf den col di Tenda vom Nebel verhangen, was zwar der Aussicht nicht zuträglich war, dafür aber den gefühlten Abenteuerwert beträchtlich erhöhte.

Den letzten Tag wollten wir gemütlich angehen lassen, sind daher auf Asphalt Richtung col de la Bonette aufgebrochen.



Nach Pflichtumrundung des Gipfels und Gruppenfoto am Hinkelstein der die Höhe angibt hatten wir den Trubel satt und sind gleich wieder auf eine kleine Schotterstraße abgebogen, die wir vom Gipfel aus sehen konnten. Dort waren wir gleich wieder alleine und glücklich.



Über das nicht gerade romantische Isola 2000 und den umso schöneren col de la Lombarde kamen wir wieder zurück nach Italien und dem Ende unserer Reise näher.



Abschließend kann ich sagen, es war wieder mal eine tolle Tour. Die Entscheidung die Tour mit meiner betagten - trotzdem taufrischen - 950er S aus dem ersten Jahrgang 2003 zu machen war goldrichtig. Das ist genau der Einsatzzweck für den dieses Motorrad gebaut wurde. Schade eigentlich, dass ich erst nach so vielen Jahren (erstmalig 2013) dazu gekommen bin, das Moped auf solchen Touren einzusetzen.

Bevor die Adventure 2003 auf den Markt kam, fuhr ich Africa Twin, meine Freunde was es halt damals so gab: Transalp, Tenere, Supertenere, XT's, KLE's usw. GS'n waren uns damals schon entweder unsympatisch oder zu teuer. Dann fing sich das Motorradthema an zu splitten: Jeder legte sich als zweitmoped einen leichten Einzylinder zu, mit dem man aber nicht mehr reisen konnte, dafür auf schwierigen Passagen der Kaiser war.

Das Hauptmoded wurde dann bei den meisten immer straßenorientierter, immer weniger endurotauglich. Ich hatte dann 2003 das ideale Motorrad zum Enduro-Reisen, aber keiner wollte mehr mit. Man ging entweder (Hard)Endurofahren oder Straßentouren fahren. Natürlich hatte ich auch auf der Straße immer viel Spaß mit der Käthe, aber jetzt, wo ich sie ein paarmal für den Zweck eingesetzt habe, für den ich sie mir ursprünglich gewünscht und gekauft habe, ist sie mir noch mehr ans Herz gewachsen. Danke Mattighofen für dieses geile Moped. (Ja, und auch für alle seine Nachfolger!!)

Danke an meine Reisekumpani Herbert, Sepp und Kurt mit denen ich viel Spass hatte und jederzeit wieder gerne auf Tour gehen werde.

Die Gesammelten Fotos der Reise findet ihr auf

https://flic.kr/s/aHsmHpu8mt

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The KidOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2019, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr scheee !!!

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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2019, 8:57    Titel: Antworten mit Zitat


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Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - Hiram Johnson
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KT-ManOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2019, 9:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mega!!!
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Vic LC8 Adv990SOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2019, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat


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GW 1800 Very Happy
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KTM BackesOffline
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2019, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr schöner Bericht und Bilder

Da bekommt man Lust auch mal wieder da runter zu fahren

_________________
Gruß
Frank
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EndurotommiOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 8. Okt 2019, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Schön geschrieben - macht Appetit auf die Gegend
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Thomas
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HerbstieOffline
Tremalzobezwinger
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BeitragVerfasst am : Di, 8. Okt 2019, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr schön!!!
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Hanne990Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 9. Okt 2019, 9:03    Titel: Antworten mit Zitat

Super Bericht und tolle Fodos Rolling Eyes
_________________
Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky
dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses
- und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben. W.C.Fields
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IF3Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 9. Okt 2019, 9:43    Titel: Antworten mit Zitat

für das teilhaben lassen!
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Der Schlechte Weg ist das Ziel Rolling Eyes
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 9. Okt 2019, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Cool
Da willick oooch ma hin wub
Gruß-BRB

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uli58Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 9. Okt 2019, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Toller Bericht!

Haste gut gemacht!

Gruss Uli

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ATHansOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 10. Okt 2019, 8:30    Titel: Antworten mit Zitat

BRB(Blöder Rübenbauer) @ Mi, 9. Okt 2019, 11:26 hat folgendes geschrieben:
Cool
Da willick oooch ma hin wub
Gruß-BRB

Würde mir auch sehr gut gefallen.
Planst du sowas?

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LC 8 Go!!!
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yenzeeOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 10. Okt 2019, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

da werden Erinnerungen wach! Vielen Dank für den Bericht.

Steht für nächstes Jahr auf dem Plan!!!
(wollte schon dieses Jahr, aber leider klappt ja nicht alles so, wie man sich das vorstellt...)

_________________
2020 - back to Tenere Cool
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HxlrmOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 10. Okt 2019, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Ja sehr schick, wollte nächstes Jahr auch mal wieder eine Woche ins Susatal, aber bei den ganzen Sperrungen von denen ich gelesen hab , muss ich mir das noch überlegen....

Skipiste Jafferau gesperrt ab 2020

Grüße
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