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Fernreise mit ABS und E-Kram
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GaijinOffline
Asphaltcowboy
Anmeldungsdatum: 02.05.2008
Beiträge insgesamt: 70

BeitragVerfasst am : Fr, 29. Sep 2017, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Würde mal zum Thema bei "Kini" anfragen, der hat das doch schon hinter sich:

KTM macht mit dem Ausstieg aus der Rallye Dakar ernst und engagiert sich beim «Africa Eco Race». Zwar gibt es noch keine offiziellen Fahrermeldungen seitens des Werks. Aber der Service-Truck («KTM Customer Service») wird sich um die zahlreichen KTM-Privatfahrer kümmern. Das "Africa Eco Race" führt ähnlich wie früher die Dakar-Rallye durch Marokko, Mauretanien und Senegal. Start ist am 27. Dezember 2009, Zielankunft in Dakar am 10. Januar 2010.

Dieses Engagement von KTM kann als erste Reaktion auf den Ausschluss der Werksmotorräder mit 690 ccm bei der Dakar-Rallye durch Organisator ASO verstanden werden.

Heinz Kinigadner, verantwortlich für die Rallye-Einsätze bei KTM, erklärt: «In erster Linie wollen wir einfach unseren Kunden dort, wo es das Reglement erlaubt, helfen. Zudem haben wir so die Möglichkeit, wieder in Afrika unterwegs zu sein. Das sehr grosse Interesse unserer Kunden an dieser Rallye hat uns zu diesem Schritt bewogen. Die Organisation der Africa Eco Rallye erfüllt alle internationalen Standards in Sachen Sicherheit. Die Veranstalter haben uns auch Dokumente zukommen lassen, in denen die einzelnen Länder für die Sicherheit der Teilnehmer und des Rennens einstehen.»
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herberthOffline
Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 01.05.2012
Beiträge insgesamt: 29

BeitragVerfasst am : Fr, 29. Sep 2017, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Einspritzung ist ja kein Zauberwelt. Was hast du den bei einem Dellorto Vergaser gemacht. Also mit einer 180 Düse angefangen. Bei jeder Probefahrt eine kleinere. Irgendwann hat's geklappt. Dann vielleicht bei Kaltem Wetter drehts nicht aus. Dann in kleinen Schritten wieder fetter. Nun bei der Einspritzung messen- oder auch probieren wenn es möglich ist. Darum habe ich mir eine 2012 gekauft.
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edefaulerOffline
Sahararider
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge insgesamt: 1071
KTM Duke 1 724, Duke 2 660

BeitragVerfasst am : Sa, 30. Sep 2017, 9:39    Titel: Antworten mit Zitat

herberth @ Fr, 29. Sep 2017, 22:47 hat folgendes geschrieben:
Eine Einspritzung ist ja kein Zauberwelt. Was hast du den bei einem Dellorto Vergaser gemacht. Also mit einer 180 Düse angefangen. Bei jeder Probefahrt eine kleinere. Irgendwann hat's geklappt. Dann vielleicht bei Kaltem Wetter drehts nicht aus. Dann in kleinen Schritten wieder fetter. Nun bei der Einspritzung messen- oder auch probieren wenn es möglich ist. Darum habe ich mir eine 2012 gekauft.


Hallo,
nein eine Einspritzung ist kein Hexenwerk, aber man sollte wneigsten eine Lambdasonde nehmen um das ganze abzustimmen.
Das sie freier dreht hast du auch wenn sie zu mager läuft.
Nein ich habe nie Vergaser einfach so pi mal daumen abgestimmt, ich habe es seit eh und ja auf dem Prüftstand gemacht, denn nur das ist es was etwas bringt. Wo man definierte Aussagen hat.


Zitat:
Die Tuner Beschleunigen in Volllast 10 Sekunden gegen einen Rolle, und wollen Aussagen über Teillast und Abgaswerte machen, wir soll das gehen?


Diese Aussage ist falsch!
Das machst du bei einer Leistungsmessung aber nicht wenn du ein Motorrad abstimmst! Denn wie willst du sonst den teillastbereich abstimmen ?
Sie beschleunigen das Motorrad gegen eine gebremste Rolle,die man regeln kann und somit kann ich dir mit dem Prüfstand in Bereiche fahren die du nie auf der Strasse erreichen wirst, aber abstimmen kann man sie.

Gruss

Norbert

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herberthOffline
Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 01.05.2012
Beiträge insgesamt: 29

BeitragVerfasst am : Sa, 30. Sep 2017, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Dann schau dir die ganzen YouTube Video an. Gegen die Massenträgheit Beschleunigen und Messen. Keine gebremste Rolle.
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v2loverOffline
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Anmeldungsdatum: 16.11.2008
Beiträge insgesamt: 2108

BeitragVerfasst am : Sa, 30. Sep 2017, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat


endlich wir haben einen neuen gott und der weist auf göttliches hin;

you tube und seine jünger

ich wusste der tag der erleuchtung wird kommen,

er ist da er ist da

leute wir können uns hier abmeldung und nur mehr yt schauen

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.....und immer sind die anderen die idioten, aber bedenke, selbst ist man auch für jeden der andere !!!!
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herberthOffline
Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 01.05.2012
Beiträge insgesamt: 29

BeitragVerfasst am : Sa, 30. Sep 2017, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Soll jeder machen wie er will. Ein Forum ist der Austausch von Erfahrungen. Meine funktioniert so halt am besten. Und YouTube ist eine der wenigen Quellen wo man sieht wie die Leistung von Motorrädern gemessen wird. Da sind halt grosse Trommel gegen deren Trägheit beschleunigt wird. Über die Zeit wird die Leistung berechnet. Im Forum t5net gibt es eine eigene Rubrik für Professionelle. Und nicht ganz legales kann man nur angemeldet lesen.
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herberthOffline
Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 01.05.2012
Beiträge insgesamt: 29

BeitragVerfasst am : Sa, 30. Sep 2017, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich geht es ja um High Tech im Wüstensand. Da kommt s darauf an was du machst. Die Husqvarna als Reisemotor, oder Rallye Gerät mit Begleitfahrzeug. Ich verwende meine KTM zum Reise und Enduro Wandern. Da ich ja immer die Rückreise im Hinterkopf habe, fahre ich sehr materialschonend. Auch kommt Marokko, Albanien oder Rumänien kein Rettungshubschrauber. Da wird die Kraftstoffverschmutzung das größte Probleme sein.
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solosOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Eigentlich geht es ja um High Tech im Wüstensand


Genau...

Mich interessieren in diesem Thread keine Tuningmaßnahmen, power ist eh im Überfluss vorhanden, oder ob der Kini 2009 sich von der Dakar verabschiedet.

Klar sollte Husqvarna / KTM seine Mopeds für Sand und Co auslegen.
Nur arbeitet der Gasgriff nach einem Sturz im Weichsand noch sauber und lassen sich die Armaturen noch bedienen wenn das Wasser, nach Flussdurchfahrten, alles geflutet hat.
Wenns Moped geteert und gefedert ist.

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Grüße aus Bayern
Norbert

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herberthOffline
Speichenputzer
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Es beginnt ja schon beim Seitenständer. Die Signalleitung Braut 3 Volt, um eingeklagt zu erkennen. Also bei Defekt Kabel überbrücken geht nicht. Brauchst einen 2,2kohm Widerstand. Dann gibt's noch einen Neigungssensor. Ob der auch so zu überbrücken ist, keine Ahnung.
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

solos @ So, 1. Okt 2017, 11:30 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eigentlich geht es ja um High Tech im Wüstensand

Genau...
Nur arbeitet der Gasgriff nach einem Sturz im Weichsand noch sauber und lassen sich die Armaturen noch bedienen wenn das Wasser, nach Flussdurchfahrten, alles geflutet hat...

Hallo nochmal,
ich verstehe Deine Skepsis und Dein Anliegen sehr gut. Da Du Wüstenerfahrung hast, ist Dir aber sicher klar, daß es keine 100%-ige Funktionssicherheit geben wird. Ich selbst war in der Sahara immer mit sehr gut vorbereiteten LC4 (625/640) und EXCs (525/530) unterwegs. In Island hatte ich zuletzt die Freeride350 dabei - als mein erstes "elektronifiziertes" Motorrad. Auf rund 2000km mit Aschefeldern, Flußquerungen und einer Fastversenkung im Schlamm und Wasser in der Airbox lief das Motörchen wie eine Eins. Mit meiner 690RR war ich auf grobem Schotter und im lehmigen Matsch, aber (leider) nicht im Sand. Ich persönlich würde mich auch mit der 690RR oder der 701 in die Wüste begeben und folgende Maßnahmen treffen:
- Zuhause mal den Gasgriff öffnen und mir selbst ein Bild machen, ob da der unvermeidliche Staubeintritt die Funktion beeinträchtigen kann - mal abgesehen vom Sand zwischen Gasgriffhülse und Lenker. Ich hatte das Teil schonmal auf, habe aber dabei nicht auf sowas geachtet.
- Überbrückungsstecker für den Seitenständerschalter mitnehmen. Den habe ich hierzulande auch immer dabei. Dieser hier: https://www.braeuer-shop.de/artikel.php?id=30790
- Mehrere Mikrofilter-Einsätze für den Schnellverschluß der Benzinzuleitung (oben im Rahmendreieck vor der Einspritzung) mitnehmen. Sowas: https://www.melahn.de/technik/diverses/tanks-zubeh ....... uer-alle-efi-motoren
- Den Benzinfilter innerhalb des Tanks aus der Leitung entfernen und durch einen Zubehörfilter, der außerhalb des Tanks liegt, ersetzen. Ein solches Filterelement als Reserve mitnehmen. Z.B.: https://www.amazon.de/8mm-6mm-BENZINFILTER-KRAFTST ....... FILTER/dp/B00A3WVK3G
- Zum Betanken einen Filter einsetzen: Sowas: https://www.bergos.de/technik/benzinfilter/956/tank-benzinfilter-ktm
- Genügend Papierluftfilter mitnehmen, auch bei Einsatz von Schaumstoff-Filtern mehrere(!) vorgeölte Filterelemente dabei haben. Schön zusammengeknüllt in Plastik verpackt brauchen die kaum Platz. Unterwegs einen verdreckten Filter gut zu reinigen...Du weißt vielleicht, welche Brühe nach wenigen Tagen im Eimer des Begleitfahrzeugs schwappt.
- Der Umkippsensor ist speziell bei der 690R sehr geschützt im Rahmen hinter dem Motor verbaut. Wo er bei der 701 sitzt, weiß ich nicht. Jedenfalls ist er dort lange nicht so gefährdet wie etwa der Seitenständerschalter. Falls er nach Sturz den Motor und die Benzinpumpe abgeschaltet hat, Zündung aus und wieder ein für´s Reset. Sollte er kaputt gehen, kann man ihn nicht einfach brücken, sondern braucht wie auch beim Seitenständerschalter passende Widerstände. Ich selbst würde hier garnichts weiter tun, Defekte sind offenbar die Ausnahme. Du kannst Dir natürlich einen gebrauchten Sensor besorgen und mitnehmen.
- Und sonst? Nichts an speziellen Ersatzteilen! Das A&O ist wirklich, Luft- und Benzinzufuhr staubfrei zu halten - denn da reagiert ein Einspritzer schneller allergisch als ein Vergasermotor.
Mehr kann ich leider nicht beitragen, aber vielleicht kommen ja noch weitere, sachdienliche Hinweise.
Hakim
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LCBalticOffline
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich bei meiner 990 Adv Bj 12 zum Starten immer mal wieder am Seitenständerschalter bzw. Kabel ruckeln muß, hab ich Hakims Beitrag als Anregung genommen, mir den Demontagestecker zu bestellen. Leg ich mir in den Tankrucksack.
Danke Hakim Exclamation

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Viele Grüße aus dem Nordosten von D
Henning
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Michael c.Offline
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Als kleiner Zusatz zu Hakim seiner schönen Erläuterung:

Sand kommt weniger durchs Tanken, sondern durch angesaugt Luft in den Benzintank. Deshalb habe ich einen einfachen Papier Benzinfilter auf meine zum Tankdeckel führenden Schläuche stecken.

lg
Michael c.
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solosOffline
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BeitragVerfasst am : So, 1. Okt 2017, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hakim Danke für die Infos
Ich hab nicht wirklich Bedenken mit der 701 ins sandige Offroad zu fahren.
Mit der Freeride war ich in Tunesien. Das einzige Problem der Freeride war der 5 Liter Tank... ansonsten tolles Moped.
Den Seitenständerüberbrückungsschalter nehme ich mit
Auch die externe Benzinfiltergeschichte werde ich berücksichtigen.

Ende Oktober werde ich das Moped mal in Langensteinbach testen.
Sardiniens Asphalt hat sie schon mit pravour bestanden.

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Grüße aus Bayern
Norbert

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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 2. Okt 2017, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Michael c. @ So, 1. Okt 2017, 20:24 hat folgendes geschrieben:
...habe ich einen einfachen Papier Benzinfilter auf meine zum Tankdeckel führenden Schläuche stecken...

Hallo Michael,
jetzt darf ich mich für diesen Tipp bedanken! Smile
Hakim
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herberthOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 7. Okt 2017, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Bin heute mit meiner 690 und der angeschlossen Lamda Anzeige gefahren. Kaum hat der Motor Temperatur beginnt die Anzeige von mager nach Lamda 1 kontinuierlich zu springen. Das macht sie vom Leerlauf bis maximal Drehzahl.Ob wenig oder Volllast regelt sie immer. Nur in zwei Bereichen ist der Motor zu mager. Zwischen 2500-2900 und 3500-4000 bei ganz leicht geöffneter Drosselklappe.
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