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Benzin läuft aus, nach dem die Zündung an ist
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Stephan_HarzOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 8. Sep 2014, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Der Versorgungsdruck für die Einspritzung ist vermutlich höher als der Einspritzdruck selber. Der defekte O-Ring funktioniert dann wie ein Überdruck-Bypass-Ventil (ähnlich einem Wastegate). Es wird wohl also nur ein Teil vom Max-Druck entweichen und der Rest scheint immer noch > der Einspritzdruck zu sein. Die Menge spielt hier eigentlich keine Rolle.
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jo.giOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 13. Sep 2014, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Der O-Ring ist wohl doch unschuldig.
Weil ich die Abmessungen nicht gefunden habe wurde ein Originalteil besorgt (gut 4€ Sad , abgemessen 8x1,8 (Innen-D x Schnur, o. Gewähr), falls jemand die Angabe brauchen kann).

Aber es sifft immer noch. Also weitergesucht.
Dabei durfte ich dann feststellen daß der Entlüftungsschlauch vom Luftfilterkasten auch nicht auf seinem Stutzen sitzt sondern einfach so da rumhängt. (Dies, die nicht angezogenen bzw. fehlenden Schrauben an Handschuhfach und Sturzbügel und die nicht wieder angeschlossene Ladesteckdose incl. durchgeschossener Sicherung lassen mich beim nächsten Mal doch eine andere Werkstatt aufsuchen. Aber das nur am Rande.)

Unterm Luftfilter tauchte dann der nächste Verdächtige auf (s. Bild, Blick von oben). Der Sprit drückt sich zwischen Anschlußrohr Drosselklappenkörper und Schlauch durch und läuft am Schlauch runter. Auf dem Boden des Luftfilterkastens steht Benzin, das läuft dann durch den Entlüftungsstutzen irgendwohin raus. (Der Entlüftungsschlauch hängt ja woanders rum, s.o.) Klasse.

Jetzt muß ich also als nächstes rausfinden wie man den Benzinschlauch mit dicken Fingern ausgebaut bekommt und Ersatz besorgen. Für Tips bin ich dankbar.

Und bei der Gelegenheit kann dann auch gleich der Verbindungsschlauch zwischen den Benzinhähnen getauscht werden, der sieht auch schon angefressen aus.
Irgendwas ist ja immer.



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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : So, 14. Sep 2014, 6:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Schlauch und Schlauchschellen sind ja schon was älter. Die Undichtheit wie bei Dir oben am Stutzen entsteht, weil sich durch wiederholtes Demontieren und Montieren die Federschelle verzieht bzw. durch falsches Werkzeug beschädigt wird. Außerdem kann bei der Montage die Innenseite des Schlauchs beschädigt werden. Die von KTM in letzter Zeit - weiß nicht genau seit wann - verwendeten Multilayer-Formschläuche haben als innere Schicht nur einen dünnwandigen Kunststoff-Schlauch. Aber auch der O-Ring verschleißt und die Einohrschellen geben mit der Zeit nach. Ich würde also die Benzinleitung zwischen Tankpumpe und Einspritzung komplett erneuern, damit mit Sicherheit Ruhe ist. Am Besten Originalteil nehmen, aber zumindest die Federschelle durch eine handelsübliche Schraubschelle ersetzen. Die ist viel leichter montierbar, und zur Not auch durch den Dreiecksdeckel mal einfach nachzuziehen. Diese Multilayer-Schläuche haben übrigens schon für einige Probleme gesorgt und eine Nachbesserung (TI) ausgelöst, weil es durch den Benzindruck zu Perforationen kam. Bei meiner 990er aus 2012 natürlich in einem schweizer Tunnel. Den als Notreparatur eingesetzten Lkw-Benzinschlauch hab´ich heute noch drin, den KTM-Schlauch aus der Garantie als Backup unter der Sitzbank. Übrigens sind die äußeren Gummischichten dieser Multilayerschläuche nicht benzinfest! Faß´nur mal den Tankverbindungschlauch einer neueren 990er mit Benzin an den Händen an, Du kriegst sofort schwarze Finger! Deshalb habe ich auch für die Tankverbindung konventionellen Benzinschlauch aus dem Zubehör genommen.
Hakim
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jo.giOffline
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BeitragVerfasst am : So, 14. Sep 2014, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Benzinschlauch der, zumindest außen, nicht benzinresistent ist. Das ist ja auch mal eine prima Idee. Aber vielleicht kann er etwas anderes gut.

„Dreiecksdeckel“ war das Stichworte das ich brauchte, Danke.
Der Tank hing nur gelöst noch am Mopped weil es ja zwischendurch immer mal wieder probelaufen mußte und ich habe den blöden Deckel einfach nicht beachtet.

Offenbar war die schlaffe Klemmschelle oben am Benzinschlauch der Übeltäter. An dem Anschluß suppte es raus und lief in den Luftfilterkasten. Da der Entlüftungsschlauch dort nicht angeschloßen war tropfte die Soße aus dem offenen Stutzen, verteilte sich undefiniert und kam dann an allen möglichen Stellen zum Vorschein.
Jetzt, mit neuer Schlauchschelle, scheint es wieder dicht zu sein. Zumindest blieb auf der 20km-Probefahrt alles trocken. Danke nochmal an die Mithilfe.

Hätte nicht gedacht mal wegen der Demontage einer Spritleitung fragen zu müssen.
Die KTM ist mit großem Abstand das modernste Fahrzeug in der Garage, und damit das Verbauteste.
Auch wenn ich mich bei meinem 24 Jahre alten schwedischen Automobil manchmal frage, was haben die Ingenieure in den langen, dunklen Wintern alles zu sich genommen um auf die kruden Konstruktionen zu kommen die dort verbaut sind, die KTM toppt dies noch.

Aber ich scheine nicht der Einzige zu sein der damit kämpft.
So geknickt wie ich den Verlauf des Benzinschlauchs vorgefunden habe war es vermutlich auch nicht vorgesehen.
Und die Kiste war bisher ausschließlich bei KTM zur Wartung!

Wenn der undichte Anschluß jetzt tatsächlich die Ursache war bin ich nur froh das es noch bis nach Hause gehalten hat.
Im Urlaub, irgendwo im Nichts und bei Regen, hätte die Fehlersuche noch deutlich weniger Spaß gemacht.

Jörg



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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Sep 2014, 5:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
der Schlauch auf Deinem Foto ist einfach etwas zu weit auf den Rohrstutzen aufgeschoben, der eingeformte Schlauchbogen sollte im Bereich der Airboxdurchführung zu liegen kommen. Bei Verwendung eines konventionellen, ungeformten Benzinschlauchs - z.B. bei einer Notreparatur - ist die Durchführung hier aber eher unkrititisch. Ein Schlauchknick entsteht eher im Bereich oberhalb des schwarzen Schnellverbinders, da wo dieser durch den Alu-Motorhalter geführt werden muß. Mit etwas Sorgfalt funktioniert aber auch das einwandfrei. Die Multilayer-Benzinschläuche, welche KTM jetzt verwendet, sind schon länger gängige Ware im Kfz-Bereich. Offenbar gibt es hier Vorteile bei der Herstellung der vielen, komplexen Formschläuche an modernen Kfz. Mir sind sie einfach nur ein Graus, ebenso wie die Einohrschellen an druckbeaufschlagten Schläuchen...
Aber insgesamt ist die 990 ADV ein sehr hochwertiges, gut durchkonstruiertes Motorrad, mit nur wenigen Schwachstellen. Die nötige Sorgfalt beim Schrauben vorausgesetzt...
Hakim
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ZweitmotorradOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Sep 2014, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich die Schlauchmontage richtig in Erinnerung habe, dann ist der nicht vorgeformt. Der weigert sich nur beharrlich, von alleine durch die Gummitülle zu flutschen, insbesondere wenn das untere Ende irgendwo ansteht, bei der Montage.
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Gruß, Zweitmotorrad
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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Sep 2014, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
da trügt Dich Deine Erinnerung, denn dieser Schlauch hat genau diesen einen vorgeformten Winkel für die Durchführung durch die Airbox. Hab´ja das Garantieteil noch originalverpackt hier liegen... Etwas Silikonspray auf die Tülle und das Ding flutscht von alleine durch, dann das untere Ende mit einem Federzieher greifen und etwas nach außen am Motor vorbei ziehen.
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jo.giOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Sep 2014, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht habt ihr, baujahrbereinigt, beide recht.
Der auf dem Bild gezeigte (MY ´06) ist Benzinschlauch-Meterware. Dem Wortsinne nach zwar Multlayer (Gummi/Gewebe/Gummi), aber so meinte Hakim das wohl nicht.

Wenn ich mich aus dem Fenster lehne würde ich sagen der Schlauch wurde auf das DroKla-Gehäuse geschoben als es noch nicht montiert war. Beim Aufsetzen des Gehäuses flutsche der Schlauch, mangels Silikonspray, eben nicht durch die Tülle sondern bog sich in die gezeigte Form. Durch die nun einseitige Spannung bekam der Schlauch eine ovale Form und die Spannschelle war nicht stark genug um für eine sichere Abdichtung zu sorgen.

Das die Soße dann an allen möglichen Stellen herunterlief lag am nicht aufgesteckten Entlüftungsschlauch. Sonst wäre das Problem schneller einzugrenzen gewesen.
Alles in Allem also das blöde Zusammentreffen zweier menschlicher Fehler (Stichwort: Sorgfalt). Shit happens.

Mein „Gemecker“ weiter oben bezog nicht auf die Qualität der KTM. Da darf ich mich nicht beschweren, sie hat mich die letzten gut 40Tkm nie im Stich gelassen und hatte es dabei nicht immer leicht.
Ich kann mich nur nicht daran gewöhnen bei modernen Fahrzeugen, egal ob Auto oder Mopped, die halbe Kiste zerlegen zu müssen um an eine bestimmte Stelle zu kommen.
(Und das Schlimmste ist, außerhalb der Garage muß ich auch damit rumschlagen, zumindest virtuell. Ich arbeite in der Fahrzeugentwicklung. heul )
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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 16. Sep 2014, 7:27    Titel: Antworten mit Zitat

jo.gi @ Mo, 15. Sep 2014, 18:39 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht habt ihr, baujahrbereinigt, beide recht.
Der auf dem Bild gezeigte (MY ´06) ist Benzinschlauch-Meterware. Dem Wortsinne nach zwar Multlayer (Gummi/Gewebe/Gummi), aber so meinte Hakim das wohl nicht....

Hallo,
ist offenbar so wie Du sagst, Zweitmotorrad lag nicht falsch, sorry. Ich hatte nur den aktuellen Schlauch vor Augen... Der an Deiner ´06er verbaute Kraftstoffschlauch war noch Meterware und wurde später umgeschlüsselt in eine neue Version. Die ist dann ganz modern ein Multilayer aus einem dünnwandigen, inneren Kunststoff-Schlauch, die weiteren Schichten sind dann Gummi + Gewebe + Gummi. Benzinresistent ist dabei alleine der innere Plaste-Schlauch. Wenn Du in der Branche arbeitest: warum macht man sowas? Fertigungs- oder Kostenvorteile? Umweltauflagen (Diffusion)?
Jedenfalls mußte KTM Anfang 2012 eine ganze Serie dieser neumodischen Kraftstoffschläuche wegen Fertigungsmängeln tauschen. Es kam vermehrt dazu, daß plötzlich die Wandung dem Druck nicht mehr standhielt und durch ein kleines Loch das Benzin in die Airbox schoß. Seit meiner Erfahrung damit - die Kati zog mich gerade noch aus dem Tunnel raus in eine Nothaltebucht und röchelte dann endgültig aus - trau´ ich dem Zeugs nicht mehr!
Hakim
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BeitragVerfasst am : Di, 16. Sep 2014, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

hakim @ Di, 16. Sep 2014, 8:27 hat folgendes geschrieben:
...
Wenn Du in der Branche arbeitest: warum macht man sowas? Fertigungs- oder Kostenvorteile? Umweltauflagen (Diffusion)?
...

In dem Teich bin ich nur ein kleiner Fisch der mit Tausenden anderen fremdbestimmt im Schwarm schwimmt. Und meine Aufgabe im Schwarm ist Karosserie-Konstruktion.
Bei der „Schlauchfrage“ kann ich also auch nur Vermutungen anstellen.

Der Hauptzweck jedes Unternehmens ist Gewinn zu machen. Und wenn man die Verkaufspreise nicht einfach erhöhen kann muß halt weniger ausgegeben werden.
Vielleicht hat ein Controller ausgerechnet daß ein Formschlauch bei der Erstmontage schneller, mit weniger Nachjustage eingebaut werden kann. Bei entsprechenden Stückzahlen kann sich das ja rechnen (Zeitersparnis fällt bei jedem Fahrzeug an, die Werkzeugherstellungskosten für den Formschlauch nur einmal).
Was das Material angeht, keine Ahnung. Die äußere Lage braucht nach DIN offenbar nicht benzinbeständig sein sondern vorrangig abriebfest und UV-beständig ( www.oldieoel.de/media/products/Markt_05_2012_Alkoholismus.pdf ). Bei den von Dir geschilderten Nachbesserungen wegen Undichtigkeiten würde ich ganz zynisch mal auf „günstige“ Einkaufspreise tippen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Jun 2015, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre ja mal ein Wunder, wenn meine Sorgenfrei laufen würde.
Bin auf der Autobahn stehen geblieben. Motor langsam aus, wie kein Sprit.
Also Kanister kommen lassen, nachgefüllt und gestartet. Ergebniss es sprudelt schön am hinteren Zylinder runter.
Anhänger, Kiste drauf und in die Garage.

Luftfilter aufgeqollen, Benzin steht noch ein bissl. Blades ab, Kasten auf und siehe an, der Schlauch ist ab. Auf einigen Bildern hier, ist eine Metallschelle zu sehen. Bei mir hat wohl die Fachwerkstatt eine Zuppelschelle ( Plastik) genommen.

Mal Fragen ob die mir einen neuen Lufikasten geben. gruebel

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Manche gehen 2X unter, einmal bei der Taufe und einmal in der Menge.
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