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Der Englaender Sahararider
Anmeldungsdatum: 08.07.2004 Beiträge insgesamt: 1096 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 112.000 km
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 Verfasst am : Mi, 29. Aug 2007, 13:45 Titel: |
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Super!
Tolle Bilder und ueber dein deutsch mach dir mal keine Sorgen, ich wuenschte ich koennte so viel griechisch wie du deu  tsch
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Gruss von der Insel |
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FlameDance Sponsor
Anmeldungsdatum: 04.10.2006 Beiträge insgesamt: 5486 KTM LC8 Adv 950, 2005 → 27.000 km KTM LC8 SE 950, 2006 → 40.000 km
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| Verfasst am : Mi, 29. Aug 2007, 14:39 Titel: |
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Sieht nach einer wahrlich abenteuerlichen Reise aus - und das alles in nur 23 Tagen? Nimmt man da noch viel wahr in den letzten Tagen?
Ich weiß, es ist mühsam in einer Sprache, die man nicht perfekt beherrscht - aber ERZÄHL MEHR  Wenn nicht auf Deutsch, Englisch verstehen die meisten Deutschen.
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Im Falle eines Falles ist richtig fallen alles.
Right of way is a trainable skill. (Do not apply in Europe.) |
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motorSponsor Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge insgesamt: 566
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| Verfasst am : Do, 30. Aug 2007, 7:16 Titel: |
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Bitte mehr bilder !  |
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| psychotheotheo Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge insgesamt: 36
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| Verfasst am : Do, 30. Aug 2007, 11:49 Titel: |
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| FlameDance @ Mi, 29. Aug 2007, 14:39 hat folgendes geschrieben: | Sieht nach einer wahrlich abenteuerlichen Reise aus - und das alles in nur 23 Tagen? Nimmt man da noch viel wahr in den letzten Tagen?
Ich weiß, es ist mühsam in einer Sprache, die man nicht perfekt beherrscht - aber ERZÄHL MEHR Wenn nicht auf Deutsch, Englisch verstehen die meisten Deutschen. |
Eigendlich, dachte ich auch dass die Reise echt abenteurlich sein wuerde. God sei dank war es nicht. Es war total interessant, aber kein grosse abenteuer. Wir hatten absolut kein problem mit den motorraeder oder den offiziellen Diensten. Von Griechenland bis Romanien und von Latvia bis Serbien koennte man die situation als rein "Europaeisch" beschreiben. Die Grenzen Moldaviens, Ukrain und Russlands sind problematisch. Besonders das Gebiet Transnistria (http://en.wikipedia.org/wiki/Transnistria) mit den Russen. Wir hatten grosse verspaetungen ohne Grund, nur damit man etwas schenkt, in Ukrain auch. An den Grenzen Russland's gab es unheimlich viel Burocracy aber keine "Korruption". Das grosse problem in Ukrain und Russland ist dass die Kommunikation echt schwierig ist . Ok, sie sind nicht verpflichtet englisch zu sprechen, aber die Leute dort bemuehen sich gar nicht etwas zu erklaeren oder einem Tourist zu helfen, mit Gaesten u.a. Das gilt sowohl an den Grenzen als auch im 4sternige Hotels. In der Stadt Belgorod zB, fragten wir an der Rezeption nach Cafe um 11.00 am und die antwort war ein blosses "NIET", und dann die Rezeptionistin ignorierte uns. Einmal war ich total geaergert in einem Restaurant, und dann ein Russe Gast kam und erklaerte mir dass das Russisches Service ganz einfach stinkt.
Fuer drei Tagen in Ukrain bis Moscow koennten wir nur Borsh suppe bestellen. Moscow ist viel toursistischer und die Leute sprechen Englisch, und god sei dank, fanden wir eine Motorrad Club dass uns sehr viel geholfen hat. Die Leute hatten uns vom Hotel abgeholt, um uns die Sehenswuerdigkeiten zu zeigen.
In Odessa hatten wir Problemen ein Hotel zu finden. Einmal waren wir in einem Hotel wo alle militaerklammoten trugen und dann ein Typ kam aus einem dicken Mercedes mit 2 Schlampen und startete uns sehr aggressiv zu schreien. Wir mussten uns als total bloede Touristen uns verhalten mit grossen Laecheln damit wir weg fahren koennten.
Allerdings, als wir nach Russland in Latvia ankammen, waren wir bischen entauscht wegen der Europaischen Stimmung des Landes.
23 Tagen waren auf keinem Fall genug. Wir wollten auch St. Petersburg und Estland besuchen, aber es keine Zeit gab.
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